Tanz und Turnakrobatik der Extraklasse

39. Hallensportfest des TSV Gnarrenburg begeistert Groß und Klein–Tänzer verabschieden Trainerin

Nach einem Jahr „Zwangspause“ durch die Sanierung der Halle zeigten die Freizeit-Athleten des TSV Gnarrenburg kürzlich beim 39. Sportfest wieder ihr Können. Zahlreiche Sportbegeisterte kamen dafür in den Brilliter Weg und gestalteten oder verfolgten ein abwechslungsreiches Programm. Nach einem gemeinsamen Einmarsch präsentierten sich die einzelnen Sparten des Vereins mit jeweils zehnminütigen Darbietungen. Moderator Thomas Fenslau kündigte die einzelnen Auftritte gewohnt launig an. Mit von der Partie waren erneut die Karate Abteilung, die Fußballer, die KinBall-Spieler, die Leichtathleten sowie zahlreiche Tanzgruppen. Letztere sorgten nicht nur mit ihren Darbietungen für beste Unterhaltung, sondern auch für den emotionalen Höhepunkt des Abends. Mit gebrochener Stimme, kullernden Tränen und verschiedenen Geschenken verabschiedeten die Tänzer ihre langjährige Trainerin Julie Lürßen, die demnächst ein Studium beginnt und damit die Geschicke der Tanzabteilung in andere Hände legt. Ein weiterer Höhepunkt der knapp dreistündigen Veranstaltung kündigte sich bereits in der Pause an: Die Athleten der Turngruppe aus Berne bauten in Feuerwehr-Kleidung ihr Reck auf. Im Schlepptau: ein als Oma verkleideter Turner, der die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich zog. Die Show der Gruppe, die bereits an internationalen Wettkämpfen teilnahm, begeisterte dann auch alle restlichen Zuschauer. Mit Klamauk, turnerischem Können und einer gelungenen Choreografie am Reck sorgten sie für beste Unterhaltung. Julie Lürßen beendete mit ihren „Girls United“ das Sportfest.

 

Die Turner aus Stedingen-Berne begeisterten mit einer gelungenen Choreografie am Reck.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein als Oma verkleideter Turner war der Liebling aller Kinder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tanzgruppen sorgten für den emotionalen Höhepunkt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kin-Ball-Spieler stellten ihren Sport vor

Bilder bz