Gnarrenburger Leichtathleten starten bei „Bahnfinale“ in Zeven

Am 03. Oktober folgten einige Leichtathleten des TSV Gnarrenburg einer Einladung der LAV Zeven, um beim“ Bahnfinale “ in Zeven zu starten. Ausgeschrieben war die Veranstaltung für alle Altersklassen. Etwa 70 Sportlerinnen und Sportler der LAV Zeven ( dazu gehören sechs Mitgliedsvereine) und des TSV Gnarrenburg trafen sich zum Wettkampf in den verschiedenen Disziplinen. Dabei zeigten einige Athletinnen und Athleten eine bemerkenswerte Spätform !Bei den 11 jährigen Mädchen konnte sich Maire Feindt im Dreikampf mit neuer pers Bestleistung von 1089 Punkten Platz zwei sichern. Ebenfalls in der Altersklasse der WKU 12, W11, platzierte sich Sinja Hocke mit 978 Punkten direkt dahinter. Sinja absolvierte zusätzlich noch den 800 m Lauf. Hier erreichte sie sogar Platz 2. Für beide ein sehr gelungener Saisonabschluss!In der WJU 14 , W12, gingen Milena Burfeind, Sophia Offel und Faye Bollmeyer an den Start.Milena belegte im 75 m Sprint Platz drei. Noch besser sollte es an diesem Tag für sie im Speerwurf laufen: sie konnte sich im Verlauf des Wettbewerbs steigern und und belegte am Ende mit neuer pers Bestleistung von 16, 76 m Platz eins.Sophia Offel wollte sich im Hammerwurf ausprobieren. Sie hat noch nie vorher einen Wettkampf in dieser Disziplin bestritten. Entsprechend groß war die Aufregung – ein richtiger Wurfring, ein riesiger “ Käfig “ ! Aber sie konnte so nach und nach die Aufregung ablegen , sich besser konzentrieren, sich an die “ neue Umgebung “ gewöhnen. Sie gewann schließlich mit 16, 92 m ! Sehr gut gemacht!Faye Bollmeyer wollte im Weitsprung und im 75 m Sprint noch einmal alles geben! Das gelang ihr sehr gut! Im Weitsprung landete sie auf dem zweiten Platz und den Sprint konnte sie in neuer pers Bestzeit von 11,37 Sekunden gewinnen!Milena, Maire, Sophia und Faye traten gemeinsam auch in der 4 x 75 m Staffel an . Hier belegte das Quartett hinter einer Staffel der LAV Zeven Platz zwei !Dann war da ja noch Dunja Eileen Wagener ! Die 14 jährige Nachwuchsathletin startete in den Disziplinen Speerwurf, Diskuswurf, Kugelstoßen und Hammerwurf.Im Speerwurf kam sie mit 26,10 m zwar nicht ganz an ihre Bestleistung heran, konnte diesen Wettbewerb trotzdem für sich entscheiden.Im Kugelstoßen beförderte sie die drei Kilo schwere Kugel auf 8,90 m . Auch das bedeutete Platz 1.Auch im Diskuswurf war sie nicht zu schlagen. Ihr bester Versuch landete bei 22,34 m . Wieder Platz 1.Doch das beste kam zum Schluss – der Hammerwurf! Nachdem sie bereits im Juni bei den Landesmeisterschaften in Göttingen mit 26,36 m einen neuen Kreisrekord aufgestellt hat, pulverisierte sie diesen Rekord an diesem Tag! Über sechs Meter weiter flog das drei Kilo schwere Wurfgerät : 32,40 m standen am Ende in der Ergebnisliste! Neuer Kreisrekord, pers.Bestleistung und Platz 1!! Vier Starts, viermal gewonnen! Ganz großes Kino!! In allen Disziplinen ist sie mit ihren erzielten Leistungen unter den Top Ten der niedersächsischen Bestenliste und hat sich somit das Startrecht für die anstehenden Landesmeisterschaften im nächsten Jahr vorzeitig gesichert !

Herzlichen Glückwunsch, kann man da nur sagen!

Reserve mit Ausbeute zufrieden

Einen Sieg und ein Unentschieden gab es am Wochenende für die zweite 019-Badmintonmannschaft des
TSV Gnarrenburg. Tarmstedt wurde deutlich bezwungen, zu einem 4:4 reichte es gegen die SG Kirchlinteln/Visselhövede 2

TuS Tarmstedt – TSV Gnarrenburg II 4:4

Das Damendoppel ging kampflos an Gnarrenburg, da Tarmstedt nur eine Frau im Kader hatte. Die beiden Herrendoppel gewannen zur 3:0-Führung. Für Jendrik Renken war es die Premiere bei
einem Erwachsenen-Punktspiel. Im Doppel mit Jacob Becker lief es nach Satzniederlage immer besser. Sie holten sich die Sätze zwei und drei mit 21:13 und 22:20. Stine Schröder erhöhte mit einem 2:1-Erfolg auf 4:0. Zeitgleich verlor Thorsten Wülbern mit 0:2. Die beiden Youngster im Team, Becker und  Renken, machten im Einzel den Sieg dann perfekt. Das bedeutungslose Mixed ging nach knappen Sätzen an den Gegner.

TSV Gnarrenburg II – SG Kirchlinteln/Visselhövede II 4:4

Nach den Doppeln lag der TSV mit 1:2 hinten. Knapp war dabei die Niederlage von Becker/Renken (21:23, 21:15, 17:21). Den einzigen Punkt holte das 1. Doppel. Stine Schröder schaffte mit ihrem
deutlichen Einzelsieg den 2:2- Ausgleich. Es folgten Niederlagen im Mixed und 1. Herren Einzel zum 2:4-Zwischenstand. Jacob Becker spielte anschließend konzentriert, machte wenige Fehler und gewann in zwei Sätzen. Axel Renken hatte keine Probleme mit seinem Gegner und steuerte den letzten Punkt zum 4:4 bei. „Mit der 3:1 Ausbeute können wir zufrieden sein“, so der Routinier.

Starkes Debüt von Youngster Jaret Renken

Badminton: Zwei Einzelsiege bei 4:4-Unentschieden gegen SG Rotenburg und VfL Stade II

Ausgeglichene Spieltags-Bilanz für die O19-Badmintonmannschaft des TSV Gnarrenburg: Der Bezirksligist trennte sich jeweils 4:4 von der SG Fortuna Rotenburg und dem VfL Stade II. Mit 6:4 Punkten liegt das Team aktuell auf Rang drei. Das Personalkarussell beim TSV drehte sich auch in Stade
wieder. Mit Patrick Oelmann sowie den Youngstern Jennis Gütter und Jaret Renken waren gegenüber dem Vorwochenende gleich drei andere Spieler am Start. Sie machten ihre Sache gut. Insbesondere Jaret Renken feierte ein tolles Debüt. Ihm gelangen zwei Einzelsiege.

TSV Gnarrenburg – SG Fortuna Rotenburg/Waffensen 4:4

Im Auftaktspiel hatte das Damendoppel mit Manuela und Ulrike Renken keine Probleme und siegte deutlich in zwei Sätzen. Das Herrendoppel Jennis Gütter/Jaret Renken hatte lange nicht mehr  miteinander gespielt. Sie holten zwar Satz eins, verloren aber die beiden folgenden Durchgänge. In
zwei Sätzen unterlagen Patrick Oelmann/Volker Werner. Das Mixed ging in zwei Sätzen an Stefan Meyer/Christin Kästner. Ein ungefährdetes 21:9, 21:10 holte dann Jaret Renken, während Meyer sich mit 19:21, 21:18, 15:21 geschlagen geben musste. Den Punkt zum Remis sicherte Manuela Renken im Damen-Einzel mit einem souveränen 21:7, 21:4. „Mit ein wenig mehr Glück, wäre gegen Rotenburg auch ein Sieg drin gewesen“, so TSV-Sprecher Axel Renken.

TSV Gnarrenburg – VfL Stade 4:4

Der Tabellenführer trat nur mit einer Frau an. Somit ging das Damendoppel kampflos an  Gnarrenburg. Beide Herrendoppel waren in diesem Spiel deutlich unterlegen. Auf Manuela Renken war im Einzel erneut Verlass. Sie sorgte für den 2:2-Zwischenstand. Eine unglückliche Niederlage (20:22. 20:22) gab es für Meyer. Oelmann unterlag ebenfalls, während Jaret Renken seinen zweiten Einzelsieg feierte. Den Punkt zum 4:4 sicherten schließlich Meyer/Kästner mit einem Zwei-Satz Erfolg. (bz/mib)

Einer ist weiter – einer raus

Bezirkspokal: JSG Gnarrenburg scheitert an JFV A/O/B/H/H

In der zweiten Bezirkspokalrunde ist den Gnarrenburger U18-Fußballern die Überraschung nicht gelungen. Trotz einer keineswegs enttäuschenden Leistung unterlag der ungeschlagene Bezirksligaspitzenreiter dem Landesligaersten JFV Ahlerstedt/Ottendorf/Bargstedt/Heeslingen/Harsefeld mit 2:5.

JSG Gnarrenburg – JFV A/O/B/H/H 2:5.

Die Enttäuschung über das Aus hielt sich beim Heimcoach Dieter Lemmermann in Grenzen: „Wir hatten
uns zwar etwas ausgerechnet, doch der Gegner war spielstärker und hat im richtigen Moment seine Tore gemacht.“ Das Ergebnis sei in der Höhe verdient. Für das Weiterkommen musste der Favorit alles in die Waagschale werfen.
Gnarrenburg mit dem überragenden „Sechser“ Jannis Fleckenstein wehrte sich nach Kräften und kam zu einigen Großchancen, bei denen man den Gegner noch mehr hätte in Bedrängnis können. Aber auch die gut aufgelegten Gäste tauchten immer wieder gefährlich vor dem Gehäuse auf und erledigten zudem den Torabschluss besser. Nach den Treffern von Cameron Zinn (14., 41.) und Ali Abdel-Hadi (41.) lag
der JFV schon zur Pause verdient in Führung. Für Gnarrenburg war bis dahin Jaret Renken (22.) erfolgreich.
In der zweiten Halbzeit wollte das Heimteam noch einmal angreifen, doch mit einem weiteren Gegentreffer durch Diego Moreira (51,) und einem Eigentor (59.) war das Spiel für den Gastgeber
bald gelaufen. Anschließend hätten beide Teams beim flotten Ausklang einige Male nachlegen können. Für Gnarrenburg reichte es noch zu einem Treffer von Tim Oerding (89.), der zuvor einmal das Gestänge getroffen hatte. Der JFV hingegen scheiterte unter anderem bei einem Elfmeter am starken Keeper Julian Saborskich.

8. Anwenderlehrgang

8. Gnarrenburger Anwender-Lehrgang

Liebe Karate Freunde,

Endlich ist es wieder so weit.
Zum achten Mal richten wir, der TSV Gnarrenburg unseren Anwender-Lehrgang aus !

Wegen Corona nur im sehr eingeschränkten Teilnehmerkreis

Eure Karate Abteilung des TSV Gnarrenburg.

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Gnarrenburger Leichtathletinnen auch beim SV Werder Bremen erfolgreich

Doppelsieg für Sophia Offel und Mia Sophie Bunger im Speerwurf
Wieder einmal war der SV Werder Bremen Ausrichter einer größeren Leichtatletkveranstaltung. Junge Sportlerinnen und Sportler im Alter von 10 bis 13 Jahren waren aufgerufen, sich im fairen Wettkampf in den leichtatletischen Disziplinen zu messen. Etwa 120 Kinder aus 17 Vereinen folgten diesem Aufruf.
Kinder, Eltern und Trainer zeigten sich hocherfreut, daß in der momentanen Situation, bedingt durch die verschiedenen Coronaauflagen, überhaupt Wettkämpfe angeboten werden.
Entsprechend motiviert trat der Nachwuchs auf der Leichtathletikanlage von Platz 11 , dicht neben dem Weserstadion, zum Wettbewerb an.
Den Anfang machten die Staffeln. Die 4 x 75 m Staffel der WJU 14 , bestehend aus Faye Bollmeyer, Felicia Kück, Sophia Offel und Maire Feindt , legten auch gleich richtig los . Sie belegten hinter der Staffel des SV Werder Bremen Platz 2 und verpassten ihre bisherige Bestzeit nur knapp.
Maire Feindt und Sinja Hocke begannen dann ihre Wettkämpfe der 11 jährigen Mädchen. Im Weitsprung belegten sie in einem sehr großen Teilnehmerfeld die Plätze 10 ( Maire) und 18 ( Sinja). Im 50 m Sprint verpasste Sinja ( sie geriet am Start ins Stolpern) eine Endlaufteilnahme nur knapp und kam trotzdem in 9,11 Sekunden dicht an ihre persönliche Bestzeit heran.
Maire erreichte den C – Endlauf und konnte diesen in 8,47 Sekunden souverän für sich entscheiden.
Noch besser lief es für beide im Schlagballwurf (80gr). Hier belegte Sinja mit 24 m Platz 5 und Maire konnte mit 26 m ( pers. Bestweite) sogar Platz 2 belegen.
Felicia Kück hatte sich bei den 12 jährigen Mädchen für den Weitsprung und den Hochsprung entschieden. Im Weitsprung landete sie auf Platz 8 ( auch hier war das Teilnehmerfeld sehr groß) . Im Hochsprung lief es noch besser. In einem schwierigen Wettkampf , es gab eine große Zeitverzögerung, konnte sie sich gut konzentrieren und belegte am Ende mit übersprungenen 1,34 m Platz 2 .
Faye Bollmeyer ( Jahrgang 2009) hatte für sich den 75 m Sprint und auch den Weitsprung gewählt. Sie konnte sich im Vorlauf für den B – Endlauf qualifizieren und gewann diesen deutlich in 11,42 Sekunden. Diese Zeit hätte im A-Endlauf zu Platz 6 gereicht. Ein gutes Ergebnis! Im Weitsprung konnte sie sich mit 3,91 m direkt vor ihrer Teamkameradin auf Platz 7 platzieren.
60 m Hürdensprint, 75 m und Speerwurf. Für diese Kombination hatte sich Milena Burfeind entschieden. 60 m Hürden ist sie zuvor noch nie in einem Wettkampf gelaufen. Eine große Herausforderung. Sie absolvierte diese anspruchsvolle Disziplin fokussiert und belegte Platz 3. Und auch der 75 m Sprint endete mit neuer pers. Bestzeit. Dazu konnte sie sich im Speerwurf noch über Platz 4 freuen.
Nach einer längeren Zeit hatte sich auch Mia Sophie Bunger zu einer Wettkampfteilnahme entschlossen. Sie ging im 75 m Sprint und auch im Speerwurf an den Start. Den Sprint beendete sie in pers. Bestzeit. Dann der Speerwurf. Noch nie einen Wettkampf in dieser Disziplin bestritten. Entsprechend groß war natürlich die Aufregung! Doch nachdem alle vier Versuche geworfen waren, konnte sie sich über 17,41 m und Platz 2 freuen.
Auch Sophia Offel hatte sich für die Kombination aus 75 m Sprint und Speerwurf entschieden. Im Sprint kam sie mit 12,61 Sekunden nahe an ihre Bestleistung heran. Und auch für sie war der Speerwurf Wettkampfpremiere. Sie konnte sich im Verlauf steigern und erzielte im letzten Wurf 17,76 m . Damit konnte sie den Wettkampf knapp vor Mia Sophie gewinnen. Doppelsieg für den TSV Gnarrenburg! Dazu Platz 4 für Milena! Ein sehr gutes Ergebnis!

Die Sportlerinnen zeigten ihr großes Potential und haben noch große Entwicklungsmöglichkeiten angedeutet! Zufrieden konnten alle nach einem langen Tag die Heimreise antreten.

 

Vorne von links: Sinja Hocke, Maire Feindt, Milena Burfeind

Junge Gnarrenburger Leichtathletinnen im Einsatz für den Kreis Leichtathletik-Verband

Scheeßel war am 12. September Austragungsort der Kreisvergleichswettkämpfe des Altbezirks Stade. Dazu gehören die Kreisverbände Osterholz Scharmbeck, Verden, Stade , Cuxhaven und Rotenburg.
Leider konnten die Verbände aus Osterholz und Verden keine wettkampffähige Mannschaft stellen.
Zu diesen Wettkämpfen werden jährlich die besten Athletinnen und Athleten der 10 bis 13 jährigen Sportler in die Auswahlmannschaften des jeweiligen Verbandes berufen. Aus Gnarrenburg waren das in diesem Jahr fünf Nachwuchstalente.: Sinja Hocke ( Jahrgang 2010), Milena Burfeind, Sophia Offel, Faye Bollmeyer und Felicia Kück ( alle Jahrgang 2009 ) .
Jedes einzelne Wettkampfergebnis bedeutet eine entsprechende Punktzahl, die Gesamtpunktzahl ist dann gleichzeitig die Rangfolge der Verbände. In die Wertung kommen jeweils die beiden Punktbesten eines Verbandes. Jeder Verband darf pro Wettkampf vier Athletinnen/ Athleten stellen.
Sinja startete in der 4×50 m Staffel , zusammengestellt in diesem Jahr aus Sinja und drei Sprinterinnen der LAV Zeven. Die Staffel wurde in 32,68 Sekunden fünfte von sieben Staffeln und sammelte die ersten Punkte.
In ihrem zweiten Wettkampf trat Sinja im Schlagballwurf ( 80 gr. Ball) an. Hier konnte sie mit 28,50 m eine neue pers. Bestweite erzielen.
Eine neue pers. Bestleistung konnte sie auch im 800 m Lauf mit 3:00, 96 Sekunden erreichen! Für sie ein erfreuliches Ergebnis in allen drei Disziplinen!
Die 4 x 75 m Staffel des TSV Gnarrenburg durfte als Vereinsstaffel der WJU 14 starten. Diese Staffel belegte in der Besetzung Faye Bollmeyer, Felicia Kück, Sophia Offel und Milena Burfeind in 46, 44 Sekunden in der Endabrechnung Platz 2 !
Milena Burfeind trat für den Kreis auch im Ballwurf ( 200 gr. ) an. Sie warf den Ball auf für sie gute 21 m.
Noch weiter konnte Sophia Offel das Wurfgerät werfen. Sie schaffte  in ihrem besten Versuch  25,50 m.
Faye Bollmeyer trat ausser in der Staffel noch im Weitsprung und im 800 m Lauf an. Im Weitsprung landete sie im besten ihrer vier Versuche bei 3, 83 m ( Gesamtplatz 5 ). Im 800 m Lauf lief sie persönliche Bestzeit und steigerte ihre bisherige Zeit auf 2:57, 40 Minuten.
Auch Felicia Kück startete neben der Staffel noch in zwei weiteren Disziplinen ( erlaubt sind im Mannschaftsmehrkampf drei Disziplinen inklusive der Staffel ). Im Hochsprung überquerte sie 1,32 m . Nicht ganz ihre Bestleistung aber ein gutes Ergebnis! Im Weitsprung konnte sie 4,07 m erreichen. Das bedeutete Platz 1 und viele Punkte für den Kreis.
In der Endabrechnung belegte der Kreis Rotenburg hinter den Verbänden aus Stade und Cuxhaven Platz drei!

Alle fünf Athletinnen des TSV Gnarrenburg konnten mit ihren erzielten Leistungen sehr zufrieden sein und optimistisch in die noch ausstehenden Wettkämpfe ( der nächste ist bereits am 19.09. beim SV Werder Bremen) gehen .

Gruppenbild des KLV Rotenburg

Starterinnen des TSV Gnarrenburg

Erste Punkte auf dem Schüler-Konto

Badminton-Nachwuchsteam des TSV Gnarrenburg bezwingt Rotenburg, verliert aber gegen Tarmstedt

Das Schüler-Badmintonteam des TSV Gnarrenburg hat den ersten Saisonsieg geschafft. Die SG  Rotenburg-Waffensen wurde mit 4:2 bezwungen. Eine 2:4-Niederlage gab es hingegen gegen den TuS Tarmstedt.
Beim Erfolg gegen Rotenburg holten sich die Gnarrenburger alle vier Einzel. Hier kam Amir Saleh  Banaeia Nia zu seinem ersten Punktspieleinsatz und einem Zweisatz-Erfolg (21:4 und 21:6).
Das Doppel Fritz Lütjen/Christopher Schulz hatte wenig Mühe gegen die beiden weiblichen Kontrahentinnen. Eine Niederlage gab es für Oliver Schulz/Kilian Wellbrock.
Im zweiten Match wartete mit Tarmstedt ein ganz anderes Kaliber auf die Gnarrenbuger. Nach den Doppeln hieß noch 1:1. Fritz Lütjen/Christopher Schulz waren dieses Mal deutlich unterlegen.
Sie entschlossen sich oft für die falsche Taktik. In seinem zweiten Einsatz schaffte Amir Saleh Banaeia Nia an der Seite von Kilian Wellbrock prompt seinen zweiten Punktspielsieg. Lütjen und C. Schulz machten es in ihren Einzel deutlich besser als noch im Doppel. Beide mussten sich zwar in zwei Sätzen geschlagen geben, boten aber ordentlich Paroli. Lütjen hatte in Satz 1 sogar Satzbälle, musste sich aber knapp mit 22:24 geschlagen geben und gab auch den zweiten Durchgang ab. Einen weiteren Punkt für den TSV holte Oliver Schulz. Er gewann sein Einzel souverän. Kilian Wellbrock kämpfte zwar, aber
es waren etliche Schläge zu unpräzise. Sein Kontrahent setzte sich in zwei Sätzen durch. „Drei Punkte wären an diesem Spieltag möglich gewesen, aber am Ende war es leider nur zwei“, so das Fazit von Axel Renken. (bz)

Souveräner Sieg beim Schlusslicht

Badminton: Bezirksligist TSV Gnarrenburg bezwingt Achim – Gelungenes Debüt für Christin Kästner

6:2-Erfolg für das Badmintonteam des TSV Gnarrenburg: Der Bezirksligist hatte wenig Mühe mit dem Tabellenletzten TSV Achim und schaut jetzt gespannt auf die Partien am kommenden Sonntag gegen die Spitzenteams Stade und Rotenburg/Waffensen.
Da der TV Verden kurz vor Saisonbeginn seine Mannschaft aus dieser Liga zurückgezogen hatte, bestritten die Gnarrenburger nur eine Partie. Durch das derzeitige Verletzungspech kam Sven Braasch zu seinem Comeback. Er hatte sich bereit erklärt, bei personellen Engpässen einzuspringen. Eine  Premiere gab es für Neuzugang Christin Kästner, die im Mixed zum Einsatz kam.
Nach den Doppeln stand es 2:1. Ulrike Renken/Manuela Renken hatten ebenso wenig Mühe wie Stefan Meyer/Axel Renken. Beide gewann in zwei Sätzen. Volker Werner/Sven Braasch hatten mit 1:2 das Nachsehen. Im Dameneinzel gewann Manuela Renken souverän. Das Mixed Christin Kästner/Volker Werner holte Punkt vier. Debütantin Kästner glänzte mit starken Aufschlägen und ihrem guten  Netzspiel. Axel Renken profitierte häufig von den Fehlern seines Gegners und holte mit seinem Einzelsieg Punkt Nummer fünf. Stefan Meyer konnte bisher im Einzel nicht gegen Jannik Denecke gewinnen. Das sollte sich diesmal ändern. Durch viele platzierte Bälle musste sein Gegner lange Wege gehen. Die nicht so gut platzierten Rückschlage nutzte Meyer häufig zu direkten Punkten und gewann in zwei Sätzen (21:16, 21:12). Sven Braasch konnte Satz 1 lange ausgeglichen gestalten, musste aber fast immer einem Rückstand hinterherlaufen und verlor 19:21. Im 2. Satz ließen die Kräfte nach, sodass der Gnarrenburger mit 11:21 unterlag. (bz/mib)

JSG Gnarrenburg das Topteam

U18-Fußballer deklassieren auch den FC Hambergen und bleiben in Bezirksliga 2 ungeschlagen

Den Siegeszug der JSG Gnarrenburg in der Bezirksliga 2 konnten die U18-Fußballer des FC Hambergen nicht stoppen. Ganz im Gegenteil: Das Team kam am Sonnabend beim Tabellenersten unter die Räder.
Die JSG gewann mit 8:0 und somit auch die vierte Saisonpartie deutlich. Neben den Punkten holte sich der Spitzenreiter eine Portion Selbstvertrauen für das Bezirkspokalspiel gegen den JFV Ahlerstedt, das am nächsten Sonnabend (14 Uhr) ebenfalls in Gnarrenburg stattfindet.

Den vierten Sieg hatte der Spitzenreiter schnell auf den Weg gebracht. Tim Oerding brachte den Gastgeber nach 12 Minuten bei einem Foulelfmeter in Führung. Wenig später legte Jaret Renken
(15.) bereits nach. Anschließend gab der Favorit weiterhin klar die Richtung vor, ohne dabei glänzen
zu müssen. Dafür waren die Hambergener zu unterlegen. Für den Gast wurde bis zum Abpfiff lediglich eine gute Toraktion notiert. Auf der anderen Seite schlugen die Gnarrenburger im zweiten Durchgang eiskalt zu. Jason Gerdts (50.), Tim Oerding (57. u. 68./FE), Jaret Renken (63.) und Léon Brandt (77.) bauten den Vorsprung aus. Hinzu kam ein Treffer von Jannis Heinsohn (57.), der als Mittelfeldspieler eine besonders gute Leistung zeigte. Nach dem achten Torerfolg steckten die Hausherren zurück, so dass dem überforderte FC eine zweistellige Niederlage erspart geblieben ist.
JSG: Julian Saborskich – Léon Brandt, Jason Gerdts, Jonathan Schell (40. Jesse Schwarz), Till Tietjen, Lasse Lemmermann (46. Phil Mahler), Jannis Fleckenstein, Ole Peimann (46. Jendrik Renken), Jannis Heinsohn, Jaret Renken, Tim Oerding. Auf der Bank: Michel Schlüter, Jonah Aldag. (db)