Jaret Renken glänzt als Torschütze / Keine Punkte für starken Heimauftritt

JSG Gnarrenburg – FC Hambergen

Nach dem 4:1 Hinrundenerfolg holten die Gnarrenburger U14-Fußballer gegen den FC Hambergen erneut drei Punkte. DerTabellendritte aus der Bezirksliga 3 setzte sich auf eigenem Platz mit 4:0 durch. Am Samstag (11 Uhr) empfangen die Gnarrenburger den Spitzenreiter JSG Wanna/Lüdingworth/Otterndorf. Bis dahin wirkt der mäßige Auftritt gegen den Letzten. „Es war eine sehr schwache Partie“, meinte Heimcoach Dieter Lemmermann. Hambergen konnte nach einer verpassten Großchance (1.Minute) erst wieder zu Beginn des zweiten Durchgangs für Torgefahr sorgen, da bei den starken Keeper Julian Saborskich jedoch weiterhin nicht bezwingen und gab sich spätestens mit dem dritten Gegentreffer( 48.) geschlagen. Der Gastgeber schlug bei den wenigen durchdachten Offensivaktionen konsequent zu und dies in erster Linie durchden besonders gutaufgelegten Jaret Renken, der nach dem Führungstor von TimOerding (12.) die restlichen Treffer besorgte.

JSG Gnarrenburg – JSG Wanna/Lüdingworth/Otterndorf

Vor den letzten beiden Spielen in der Bezirksliga 3 haben die U14-Fußballer der JSG Gnarrenburg eine Überraschung verpasst. Trotz einer starken Leistung unterlag der Tabellendritte am Sonnabend gegen den Spitzenreiter JSG Wanna/Lüdingworth/Otterndorf mit 0:3. Das Ergebnis entsprach nicht dem Kräfteverhältnis. Die Gnarrenburger waren mindestens ebenbürtig. Hinzukamen mehrere klare Chancen, bei denen vor allem Tim Oerding oder der überragende Spielgestalter Jason Gerdts bei einem Elfmeter erfolglos blieben. Der Gast war effektiv. Der Spitzenreiter hingegen traf gleich bei der ersten Chance zum 1:0 (Tjark Mense, 15.). Beim 2:0 (50.) nutzte der Favorit die Aufregung nach einem klaren Foul an einem Gnarrenburger eiskalt. Wenig später brachte ein Konter die Entscheidung durch Lasse Angelstein (57.) die Entscheidung. Heimcoach Dieter Lemmermann machte seinem Team keinen Vorwurf: „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht. Schade, dass sich die Spieler nicht belohnt haben.“ JSG Gnarrenburg: Saborskich – Mahler, Schwarz (53. Kück), Brandt, Gerdts, Grabau, Oerding, Renken, Elbrandt, Schlüter, Lemmermann.