Helmut Riggers – Seit 34 Jahren 1. Vorsitzender

34 Jahre 1. Vorsitzender. 34 Jahre pure Leidenschaft und viel Herzblut. 34 Jahre Lebenswerk. ❤️🖤

Lieber Helmut,
herzlichen Glückwunsch zu dieser einmaligen Leistung die seinesgleichen sucht. 🔴⚫️

Quelle: Bremervörder Zeitung vom 11.01.25

Karate Abteilung des TSV Gnarrenburg sucht Nachwuchs

Konzentriert stehen sich  der 12jährige Lasse und der gleichaltrige Janne  in einer tiefen Kampfhaltung gegenüber. Beide tragen einen weißen Karate-Anzug mit einem grünen bzw. blauen Gürteln um die Hüfte.  Plötzlich greift Lasse Janne mit einem geraden Fußtritt an. Janne blockt das Bein mit dem linken Arm, dreht sich einmal um die eigene Achse und fegt dabei Lasses vorderes Bein, sodass dieser auf den Rücken landet.  Lasse grinst. Nichts weiter passiert. Denn wie man hinfällt ohne sich weh zu tun, dass hat er gelernt. Beim nächsten Mal darf er seinem Partner das Bein wegfegen. Die zehnjährige Hinke trägt einen grünen Gürtel, Hannah, neun Jahre alt, einen orangenen Gürtel. Beide führen schnelle und präzise Fußtritte an die Seite des Kopfes der jeweils anderen aus, die sie nur Zentimeter davor abstoppen. Tom und Jan, ebenfalls 12 Jahre und mit einem blauen Gürtel gekleidet, versuchen sich jeweils an einem knapp 1cm dicken Fichtenholzbrett. Tom kickt es mit einem Fußtritt durch, Jan zerschlägt es mit einer Hammerfaust. Die sechs Kinder trainieren seit mehreren Jahren Karate beim TSV Gnarrenburg. Die bunten Gürtel zeigen ihren jeweiligen  Kenntnisstand  an. Je dunkler die Farbe, desto mehr haben sie bereits im Karate erlernt. Beim TSV Gnarrenburg startet aktuell ein neuer Anfängerkurs für Kinder, und  diese sechs Nachwuchskampfsportler stehen stellvertretend dafür,  was man hier im Karate lernen kann. Asiatischer Kampfsport  wie Karate ist inzwischen weit verbreitet und wird auch in unserem Landkreis in vielen Städten und Gemeinden angeboten. Eltern, die ihre Kinder zum Training schicken, assoziieren Karate dabei gerne mit der Vermittlung fernöstlicher Tugenden wie Konzentration, Disziplin und Respekt. Gleichzeitig scheinen heutzutage aber immer mehr Kinder Probleme mit der allgemeinen Konzentration und Koordination zu haben. Das beobachten Gnarrenburgs Kindertrainer Yvonne Betke und Cor Boer. Trainingsanweisungen aufmerksam zu folgen falle immer mehr Kindern schwer. Und galt es beispielsweise in früheren Jahren als normal, dass sich ein neunjähriges Kind die Schuhe, oder eben einen Karate-Gürtel, binden kann, so sei das heute offenbar nicht mehr der Fall. Eltern schickten ihre Kinder nicht selten mit der Erwartung zum Karate, dass  das Training  vorhandene Defizite auffangen könnte. Eine Erwartungshaltung, bei die erfahrenen Trainer nur bedingt mitgehen. „Die Verweildauer beim Karate liegt  bei den Kindern im Durschnitt bei zwei Jahren. Bei einmal pro Woche Training darf man hier keine Wunder erwarten.“, so Yvonne Betke Aber: „Karate kann definitiv eine positive Entwicklung bei Kindern unterstützen!“ Eine Beobachtung, die beide Trainer in ihrer Tätigkeit immer wieder bestätige. „Das Karate Training ist sehr ganzheitlich und fördert  Koordination, Beweglichkeit, Kraft,  Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit.“ Lasse, Janne, Tom und Jan beispielsweise, sind hier gute Beispiele. Sie gehören zu den besonders fleißigen Karate-Schülern und dürfen bereits abends zusammen mit den „großen“ Erwachsenen trainieren. Das bedeutet für sie, dass es bis zu dreimal pro Woche zum Training geht. Hier werden sie noch einmal deutlich mehr gefordert, als beim Kindertraining am Freitagnachmittag. „Das ist schon ziemlich anstrengend,“ so Yvonne Betke. „Es hängt also auch ein wenig davon ab, was man selber daraus macht.“! Ihr ist  aber vor allem eines wichtig: „Das die Kinder Spaß haben, beim Training“. Neben den klassischen Trainingsinhalten wird das Kinder-Training daher mit vielen spielerischen Elementen aufgepeppt. „Alles wird möglichst kindgerecht gestaltet.“, so Yvonne Betke .
<span;>Wer Karate kennen lernen möchte, der ist herzlich eingeladen zu einem Probetraining vorbei kommen. Dieses Angebot des TSV Gnarrenburg richtet sich an alle Kinder ab sieben Jahren. Das Training findet immer jeweils freitags, 15.30 – 17.00 Uhr in der Turnhalle am Kreisel statt.  Zu Beginn reicht einfache Sportkleidung, eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Der monatliche Beitrag liegt bei 5.50 Euro, die Mitgliedschaft ist zum Monatsende jederzeit kündbar.

Mitgliederversammlung 2025

Kinderfasching 2025

Wir freuen uns auf Euch beim Kinderfasching 2025 des TSV Gnarrenburg 😊👧🧑🎨🎉

 

***Rotenburger SV gewinnt den Volksbank-Cup 2024***


Am vergangen Samstag fand der traditionelle Volksbank-Cup statt. In einem hochklassigen Teilnehmerfeld mit fünf Landesligisten und drei Bezirksligisten war Spannung vorprogrammiert. Und genau dies trat ein. In teilweise hochklassigen Spielen kamen alle Zuschauer auf den Genuss des Hallenzaubers. In einem spannenden Finale setzte sich am Ende der Rotenburger SV mit 2:1 gegen den Vorjahressieger VSK Osterholz-Scharmbeck durch. Im Spiel um Platz 3 holte sich der SV Blau-Weiß Bornreihe mit einem 4:1 Sieg über den TSV Etelsen den 3. Platz. Bester Torschützen wurde Jan Brinkmann vom VSK. Zum besten Spieler des Turniers würde Dilges Bayrak, ebenfalls vom VSK durch die Teams gewählt. Ebenfalls gewählt wurde Niklas Griesmeyer als bester Torhüter vom SV Blau-Weiß Bornreihe. Die drei Spieler bekamen jeweils einen prallgefüllten Präsentkorb gesponsert durch Dietrich Baustoffe Kientopp-Raumgestaltung und Bausparkasse Schwäbisch Hall Andre Lütjen.

Ein großer Dank gebührt auch den souveränen Schiedsrichtern Calvin Dieckhoff und Lukas Höft.

Fussballobmann und Mitorganisator Fabian Tietjen bedankte sich bei allen Sponsoren, insbesondere bei der Volksbank Osterholz Bremervörde, dem Orga-Team, Uwe Brodtmann als Organisator der Verpflegung und dem DJ Schossi.

Der Oberliga-Absteiger Rotenburger SV bot eine reife spielerische Leistung und gewann den Cup verdient.

***Vereinsinternes Turnier der Fussballabteilung 2024***

Am Freitag fand das traditionelle Vereinsintere Turnier des TSV Gnarrenburg statt. An die 60 Spieler versammelten sich in der Halle und es wurde ein Turnier mit 8 Teams in zwei Gruppen gespielt. Anschließend gab es die Halbfinals, Platzierungsspiele und das Finale. Dabei wurden die Teams bunt durchgemischt und jede Mannschaft überlegte sich ein Teamname. Am Ende setzte sich das Team „5 gewinnt“ im Finale mit 4:2 gegen „FC Bierdurst“ durch und gewann den damit zum ersten Mal ausgespielten Wanderpokal.

Eine spannende und wieder einmal sehr gelungene Veranstaltung bei dem alle ihren Spaß hatten.

Zahlreiche Titel und gute Platzierungen – Gnarrenburger Jugend bei Kreiscrossmeisterschaften erfolgreich 

Der SC Heeslingen war Anfang Dezember wieder einmal Ausrichter des Nikolauscross! Gleichzeitig fanden dabei die Kreismeisterschaften im Crosslauf 2024 statt!
Auch einige Athleten des TSV Gnarrenburg fanden sich dazu ein!
In der Altersklasse der 8 jährigen Jungen ging Phil Offel an den Start und durfte sich am Ende über einen dritten Platz in der Meisterschaftswertung freuen.
Adrian Rechten ist nicht nur auf der Bahn im Dreikampf eine feste Größe er zeigte auch im Crosslauf sein großes Talent.  Er gewann souverän bei den 10 jährigen Jungs. Ebenso erfolgreich war Leon Victor Krause bei der männlichen Jugend M15.  Auch er konnte mit dem Kreismeistertitel die Heimreise antreten.
Hanne Klinger,  Ella Marie Wellbrock und Amilia Josephine France gingen bei den 8 jährigen Mädchen auf die 860 m lange Runde.  Alle überzeugten mit einer starken Mannschaftsleistung.  Hanne freute sich über Platz eins und den Titel,  Ella Marie wurde dritte und Amilia Josephine trug mit Platz fünf zum guten Mannschaftsergebnis bei.
Bei den 9 jährigen Mädchen wurde Jenke Seitz sehr gute vierte und Lene Klinger gute fünfte.
Auch bei den 10 jährigen Mädchen gab es Grund zur Freude.  Lotta Wellbrock konnte sich in dieser Altersklasse den Titel erkämpfen.
Und einen Meisterschaftstitel gab es noch: Sinja Hocke siegte bei den 14 jährigen Mädchen!
Ein überaus erfolgreicher Tag mit vielen strahlenden Gesichtern bei den Aktiven aber auch bei Eltern und Trainern!
Auf dem Foto: einige der Teilnehmer.  Es fehlen Leon Krause und Sinja Hocke

Gnarrenburg II bleibt ungeschlagen

Die zweite Badmintonmannschaft des TSV Gnarrenburg liegt im Aufstiegskampf weiter gut im Rennen. Das Team ist nach einem Sieg und einem Unentschieden noch unbesiegt und
darf auf den Sprung in die Bezirksklasse hoffen.

TuS Zeven 2 – TSV Gnarrenburg 2

Die Gnarrenburger setzten sich im Derby mit 6:2 durch. 3:0 hieß es nach den Doppeln. Die Youngster Jannis Heinsohn und Jaret Renken sowie Thorsten Wülbern und Patrick Oelmann kamen zu souveränen Zweisatzsiegen. Das Damendoppel Ulrike Renken/Annika Meyer benötigte drei Sätze, um sich gegen Cornelia Heinrich und Tanja Monitz mit 17:21, 21:15, 21:10 durchzusetzen. Im ersten Herreneinzel spielte Patrick Oelmann nahezu fehlerfrei. Dies führte zu einem überraschend deutlichen Sieg. Jannis Heinsohn machte einige  Flüchtigkeitsfehler. Nach Satzniederlage zeigte er aber auch sein anderes Gesicht und gewann die nächsten Durchgänge 21:15, 21:16. Thorsten Wülbern hatte hingegen mit 0:2 das Nachsehen, ebenso wie Annika Meyer, die gegen die stark aufspielenden Monitz klar verlor. Das Gemischte Doppel Jaret Renken an der Seite seiner Tante Ulrike passte sehr gut zusammen und gewann
ungefährdet mit 2x 21:12.

BSG Wallhöfen/Ihlpohl 3 – TSV Gnarrenburg

Diese Partie wurde überschattet durch eine Verletzung von Annika Meyer. Sie verletzte sich im Dameneinzel schwer und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Im Anschluss spielte das Gemischte Doppel ebenfalls nicht zu Ende. Dennoch reichte es für die Gnarrenburger zu einem Unentschieden. Heinsohn/Renken konnten in diesem Match eine Schippe drauflegen und im Herrendoppel 2 punkten. Weitere Zähler zum 4:4-Endstand holten Heinsohn gegen Brandt (21:13, 25:23), Renken, der seinen Gegner Meyer (21:15, 21:10) ins Laufen brachte so wie Oelmann, der sich mit 15:21, 21:12, 21:10 gegen Bödeker durchsetzen konnte. „Das gute Ergebnis gegen einen Gegner, der in der Qualirunde zweimal gegen Gnarrenburg gewonnen hatte, wurde durch die schwere Verletzung von Annika leider getrübt. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre anstehende OP“, so der Gnarrenburger Axel Renken. (bz/mib)

TSV Gnarrenburg klettert

Badmintonmannschaft nach Unentschieden und Sieg jetzt auf Tabellenplatz zwei

Die erste Badmintonmannschaft des TSV Gnarrenburg liegt in der Bezirksliga weiterhin gut im Rennen. Zum Jahresabschluss holte das Team ein Unentschieden und einen Sieg. Die  Gnarrenburger gehen als Tabellenzweite hinter dem VfL Stade in die Weihnachtspause. Zum Jahresabschluss trafen die Gnarrenburger auf den punktgleichen Tabellennachbarn BSG Böhmetal und Schlusslicht Todglüsinger SV. Weil der bisherige Tabellenführer Verden schwächelte,  kletterten Renken und Co. auf den zweiten Tabellenplatz. „Diesen gilt es jetzt bis Saisonende zu verteidigen“, so der Tenor im Team. Fortgesetzt wird die Saison am 19. Januar.

BSG Böhmetal– TSV Gnarrenburg 4:4

Wie im Hinspiel endete dieser Vergleich mit einer Punkteteilung. Nach den Doppeln lagen die Gnarrenburger mit 1:2 hinten. Stefan Meyer und Axel Renken brachten zwar den ersten Satz mit 21:19 ins Ziel, verloren aber anschließend den zweiten 19:21 und gerieten dann beim Stand von 13:14 aus dem Tritt. Dem Gegner gelangen zwei Aufschlag-Asse und letztlich ein 21:14-Erfolg. Auch das zweite Herrendoppel ging mit 2:1 an Böhmetal. Auf die Damen war hingegen mal wieder Verlass. Manuela Renken und Christin Kästner gewannen souverän in zwei Sätzen. Stefan Meyer schaffte im Herreneinzel die Revanche für die Hinspielniederlage. Nach 23:25 im ersten Satz holte er die nächsten Durchgänge überraschend deutlich. Das zweite Herren-Einzel ging hingegen deutlich verloren, ebenso das Einzel von Jendrik Renken. Manuela Renken demonstrierte jedoch ihre gewohnte Klasse und dominierte ihre Gegnerin. Die Entscheidung über Unentschieden oder Niederlage musste somit im Gemischten Doppel fallen. Satz 1 verlief ganz nach dem Geschmack der Gnarrenburger Axel Renken und Christin Kästner. Dann ließ die Konzentration jedoch nach. Bis 18 Punkte lag der Gegner in Führung, doch die Gnarrenburger konnte die Partie noch drehen und den Satz mit 21:18 gewinnen.

TSV Gnarrenburg- Todtglüsinger SV 7:1

Diese Partie war eine klare Sache für den Favoriten. Sieben von acht Spielen wurden in zwei Sätzen gewonnen. Den einzigen Punkt gab der TSV Gnarrenburg durch Stefan Meyer ab, der nach gewonnenem ersten Satz die Durchgänge zwei und drei abgeben musste. Jendrik Renken freute sich über seinen klaren Sieg. Der Youngster setzte sich gegen Marcel Niebuhr mit 21:10, 21:10 durch. Axel Renken/Christin Kästner gewannen auch das zweite Mixed des Spieltages. Manuela Renken ließ im Einzel in beiden Sätzen jeweils nur fünf Punkte zu. (bz/mib)

Badminton Reserve auf Aufstiegskurs

Perfekter Start für die zweite Badmintonmannschaft des TSV Gnarrenburg. Das Team kam zum Auftakt der Bezirksklassen-Aufstiegsrunde zu zwei Siegen.
Schon am Sonntag, 15. Dezember, folgt in eigener Halle der 2. Spieltag.

TuS Brockel– TSV Gnarrenburg II 3:5

Ein Punkt (Herrendoppel 2) ging kampflos an Gnarrenburg, da der Sieger der Kreisliga Süd nur drei Herrenspieler dabei hatte. Das 1. Herrendoppel mit Marco Wellbrock/Jannis Heinsohn hatte bisweilen Abstimmungsprobleme und verlor mit 1:2. In einem engen Match hatten sie den 2. Satz mit 21:17 für sich entschieden. Das Damendoppel Ulrike Renken/Tanja Niedzielski gewann souverän mit zweimal 21:13. Wellbrock verlor sein Einzel mit 18:21, 26:24, 8:21. Heinsohn musste alles in die Waagschale werfen, um mit 21:17 und 23:21 einen wichtigen Punkt zu holen. Thorsten Wülbern gewann Satz eins, gab die folgenden aber mit 20:22 und 8:21 ab. Einen weiteren Zähler steuerte Christin Kästner bei. Sie gewann hoch mit 21:5, 21:6. Das Gemischte Doppel
machte den Sieg perfekt. Oelmann/Kästner setzten sich souverän mit 21:9, 21:5 durch.

TSV Gnarrenburg II– TuS Zeven II 7:1

Ein Sieg in dieser Höhe war nicht unbedingt zu erwarten. Umso mehr freuten sich die Gnarrenburger, mit dem Erfolg eine Duftmarke im Aufstiegsrennen gesetzt zu haben. Die einzige Niederlage
gab es für Jannis Heinsohn im Herren-Einzel 2 mit einem 19:21, 21:18 und ärgerlichen 24:26 im dritten Satz. Weitere Wülbern/Oelmann- Kücks/Meyer 13:21, 21:17, 21:10; DE: Niedzielski/U.  Renken- Heinrich/Kücks 21:15, 21:13; Heinsohn/Wellbrock- Engelen/Reinicke 21:18, 21:13; Kästner- Heinrich 21:5, 21:4; Wülbern- Kücks 21:8, 21:12; Oelmann- Engelen 21:9, 21:18; Mixed: Wellbrock/Kästner- Meyer/Kücks 21:18, 21:18. (bz/mib)