Neue Trainingsanzüge für die U14 der JSG Gnarrenburg

Über neue Trainingsanzüge kann sich das Jugendfußballteam des Jahrgangs 2004 freuen. Die Neuausstattung wurde spontan geplant, so dass das Team auf einen Sponsor verzichtete. Eine Unterstützung kam dieses Mal von anderer Seite. Für die Beflockungskosten hat sich der Förderverein der Fußballfreunde des TSV Gnarrenburg erkenntlich gezeigt. Für den Vorstand um Rainer Huntemann und Kersten Ellßel soll der Beitrag als Unterstützung für die gute Jugendarbeit angesehen werden. Neben den sportlichen Erfolgen hob der Vorsitzende des Fördervereins den guten Zusammenhalt der Mannschaft hervor. Darüber hinaus gab es auch noch zwei Spielbälle für das U14-Team.

 

Erste Niederlage für U14 in der Bezirksliga

Nach einem Auftaktremis und zwei Siegen mussten die Gnarrenburger U14-Fußballer in der Bezirksliga 3 die erste Niederlage hinnehmen. Verantwortlich ist die vorher sieglose SV Drochtersen/Assel, die sich auf dem eigenen Platz mit 1:0 durchsetzte. Das Tor erzielte Florian Greinke bereits in der ersten Minute. Anschließend passierte nicht viel. Die abwehrstarken Teams waren in der Offensive wenig kreativ. Etwas interessanter verlief der zweite Durchgang. Gnarrenburg kam gleich zu seiner besten Möglichkeit, als Maximilian Dropmann knapp scheiterte. Auf der anderen Seite verzeichnete der aufkommende SV D/A zwei Lattentreffer, bevor der Gast in den Schlussminuten noch einmal drückte. Zu einem Treffer sollte es für die Gnarrenburger jedoch nicht reichen. „Wir waren zu harmlos“, meinte der JSG Coach Dieter Lemmermann. Die Niederlage sei verdient.

Konstante Anzahl an Freizeit-Olympioniken in Gnarrenburg

Gnarrenburger Verein für Breitensport verleiht 58 Sportabzeichen – darunter 4 Familiensportabzeichen

TSV Gnarrenburg zeichnete am vergangenen Samstag 54 sportlich aktive Teilnehmer mit dem goldenen, silbernen oder bronzenen Sportabzeichen für das Jahr 2017 aus. Die Verantwortliche Ute zum Felde konnte auch in diesem Jahr zur Feierstunde im Vereinsheim wieder zahlreiche Sportler und Sportlerinnen zu einer gemütlichen Runde mit anschließendem Kaffee und Kuchen begrüßen.

Außerhalb des Wettkampfsports ist das Deutsche Sportabzeichen eines der wichtigsten und erfolgreichsten Auszeichnungen und damit ein Sportorden für jeden. Für jeden bedeutet auch wirklich für jeden, denn zur Teilnahme ist keinerlei Vereinszugehörigkeit notwendig. Je nach persönlicher Fitness und Trainingszustand können die Sportler eine der drei Leistungsstufen Bronze, Silber oder Gold erreichen.

Auch für das vergangene Jahr hat sich die Teilnehmerzahl konstant gehalten. So konnte das Team um Ute zum Felde 54 Sportler und Sportlerinnen mit dem Deutschen Sportabzeichen auszeichnen. Darunter 18 Jugendsportabzeichen und 46 Erwachsenensportabzeichen. Zusätzlich freuen durften sich in diesem Jahr die Familie Lütjen, Renken, Stelling und Werner über ihre Familiensportabzeichen. Dieses würde ihnen überreicht, weil mindestens drei Mitglieder aus mindestens zwei Generationen jeweils die Prüfung bestanden haben.

Unter den Teilnehmern und Teilnehmerinnen des vergangenen Jahres sind einige sportlich und körperlich aktive Teilnehmer zu verzeichnen. So erreichten 26 Gold. Darunter Miriam Lütjen (1), Fritz Lütjen (2), Jacob Becker (3), Detlef Hencken (3), Daniela Werner (3), Ralf Werner (3), Joachim Brunkhorst (4), Cedrik Gerdau (4), Asa Stelling-Jakobson (4), Torsten Stelling (4), Stefan Meyer (5), Jaret Renken (6), Sophie Facklam (9), Lara Köstermann (10), Helga Peimann (14), Ansgar Wacker (14), Andrea Schröder (16), Jürgen Röhrs (19), Werner Stelljes (19), Christa Dueldberg (22), Erna Lürßen (22), Heinz zum Felde (22), Ute zum Felde (22), Ralf Rimkus (34), Irma Böttjer (42) und Günter Ludwigs (45).

Wie den Anzahlen der Wiederholungen in Klammern zu entnehmen ist, sind dieses bereits überwiegend erfahrene Sportabzeichen-Absolventen, doch es gab aber nicht erfolgreiche Wiederholungen, sondern auch 9 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die das Sportabzeichen zum ersten Mal absolvierten und „sich den sportlichen Herausforderungen stellten“, so zum Felde. „Gerade beim ersten Mal sei es nicht immer einfach und man freue sich über die erfolgreichen Ergebnisse“, betonte die Verantwortliche bei der Überreichung der Abzeichen noch einmal. Das erste Sportabzeichen erhielten neben Miriam Lütjen außerdem Saskia Kämma, Dorothee Lux, Finn Lütjen, André Müller, Oliver Schulz, Sarah Thieme sowie Luca und Rico Mustaficic.

Zum wiederholten Male wurde außerdem folgenden Sportlern und Sportlerinnen das Abzeichen durch Ute zum Felde verliehen: Jannis Heinsohn (2), Phil Mahler (2), Christopher Schulz (2), Nele Steinberg (2), Fiona Werner (3), Günter Bertram (4), Martina Grotheer-Brunkhorst (4), Lilja Stelling (4), Carolin zum Felde (4), Johannes zum Felde (4), Axel Renken (5), Olaf Wendelken (5), Ingrid Jurissek (6), Jendrik Renken (6), Bernd Mühlmann (10), Kerstin Gehlken (12), Klaus Lürßen (18), Frank Bargmann (20), Karin Stelljes (37) und Detlef Wrissenberg (38).

Wie auch in den letzten Jahren, freuen sich Ute zum Felde und ihr Team immer wieder über neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen und  betonte in diesem Zusammenhang  noch einmal, dass jeder das Sportabzeichen ablegen könne und dafür keine Vereinszugehörigkeit erforderlich sei.

Termine für das Sportabzeichen 2018:

  1. Mai, 4., 11., 18. und25. Juni sowie 02.Juli 2018 jeweils montags

von 18:30 – 20:00 Uhr auf dem Sportplatz Brilliter Weg.

Termine für das Schwimmen und Radfahren werden kurzfristig abgesprochen.

Gnarrenburg jetzt an der Tabellenspitze

Die U14-Fußballer der JSG Gnarrenburg sind in der Bezirksliga weiter ungeschlagen. Nach einem Remis und 4:1 in Hambergen gewann das Team das erste Heimspiel gegen Osterholz Scharmbeck mit 1:0 und übernahm die Tabellenführung, die man morgen (18.30 Uhr) auf dem eigenen Platz gegen den Verfolger JSG Wanna verteidigen will. Beim Heimdebüt sah Trainer Lemmermann einen „glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg“. Der VSK habe das Spiel dominiert, sich aber gegen die Hausherren kaum torgefährlich in Szene setzen können. Hinzu kam die starke Leistung vom Keeper Julian Saborskich. Die beste Chance für die Gäste gab es in der zweiten Halbzeit mit einem Lattentreffer. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Gnarrenburger, die sich viele Ballverluste leisteten, in Führung. Den entscheidenden Treffer hatte Jaret Renken in der 35. Minute erzielt.

Gnarrenburgs U14 schafft ersten Sieg

Bezirksligist gewinnt 4:1 in Hambergen

Nach dem achtbaren 3:3-Auftaktremis beim VfL Güldenstern Stade schafften die Gnarrenburger U14-Fußballer im zweiten Spiel der Bezirksliga 3 den ersten Sieg. Dies gelang der JSG am Sonnabend beim FC Hambergen, der mit 4:1 bezwungen wurde. Für den dreifachen Punktgewinn brauchten die Gnarrenburger keine besondere Leistung. „Es ware in Sommerkick“, meinte Gästecoach Dieter Lemmermann. Die Teams hätten nicht zur spielerischen Leistung gefunden. Der TSV machte es bei den Offensivaktionen besser und kam neben einem Chancenplus zu den ersten Torerfolgen, bei denen der besonders gut aufgelegte Tim Oerding als dreifacher Torschütze (22., 31., 40.) in den Blickpunkt rückte. Hambergen konnte nach dem dritten Gegentreffer prompt verkürzen (41.), doch mehr war für den kampfbereiten FC nicht drin. Als der Gastgeber alles riskierte, markierte Jaret Renken bei einem Konter (67.) den 1:4-Endstand.
Neben Oerding hob Lemmermann den zweikampfstarken Rawand Shikhan hervor.

JSG: Julian Saborskich-TillTietjen, TimOerding,PhilMahler,Jesse Schwarz,JasonGerdts,Jaret Renken, Cedrik Grabau,LasseLemmermann, Rawand Shikhan,PhilippSurmann.Eingewechselt:TomRingeund Maximilian Dropmann.

Renken und Meyer sind Vereinsmeister

Titelträger werden in Gnarrenburg immer am Ostersonnabend ermittelt

Traditionell am Ostersonnabend spielen die Badmintonspieler des TSV Gnarrenburg ihre Vereinsmeister aus. Im Modus jeder gegen jeden wurden in Gruppenspielen die Titelträger bei den Frauen und Männern ermittelt. Bei den Frauen gewann Manuela Renken ohne Satzverlust ihren 26. Vereinsmeistertitel. Im Finale besiegte sie Stina Blanken mit 21:6 und 21:6.Das Spiel um Platz drei gewann Julia Siemers gegen Robina Mooij mit 21:9; 12:21 und 24:22. Fünfte wurde Jana Steffens.
Bei den Herren gewann Stefan Meyer alle seine Spiele ebenfalls ohne Satzverlust und holte sich seinen zweiten Vereinsmeistertitel. Im Finale besiegte er Volker Werner, der damit Zweiter wurde, mit 21:9und 21:7 deutlich. Im Spiel um Platz drei gewann Axel Renken gegen Jennis Gütter mit 21:15 und 21:13. Jennis Gütter schaffte somit bei seiner ersten Teilnahme bei den Erwachsenen einen guten vierten Platz. Das Spiel um Platz fünf sicherte sich dann Marco Wellbrock gegen Thorsten Wülbern mit 21:18 und 21:11.

Knappe Spiele bei Vereinsmeisterschaften

Badminton: Serien-Sieger Jennis Gütter gewinnt erneut – Neun Starter kämpften um U13/14-Titel

Die Badminton Nachwuchsspieler des TSV Gnarrenburg haben ihre Vereinsmeister ermittelt. Als Favorit ging der siebenmalige vereinsinterne Meister Jennis Gütter an den Start. Er wurde seiner Rolle gerecht, gewann das Halbfinale mit 21:5 und 21:5 gegen Jendrik Renken und traf im Endspiel auf Jacob Becker, der sich in seinem Halbfinale in drei Sätzen gegen Jaret Renken durchgesetzt hatte. Im Finale ließ Jennis Gütter seinem Kontrahenten keine Chance, gewann mit 21:4 und 21:6 deutlich und holte seinen letzten Titel bei den Schülern, da er nächstes Jahr zu alt für diesen Wettbewerb ist. Über die Trostrunde wurde Jaret Renken Dritter. In der Altersklasse U9/U11 starteten sieben Kinder. Dabei trauten sich gleich drei neue Mädchen mit wenig Trainingserfahrung zu dieser Teilnahme. Die beiden Halbfinals machten die Jungs nach Siegen gegen die Mädchen unter sich aus. Fritz Lütjen setzte sich gegen Mathis Heinsohn mit 21:2 und 21:10 gewann. Das andere Halbfinale bestritt Oliver Schulz gegen seinen älteren Bruder Christopher und verlor mit 3:21, 4:21. Fritz Lütjen gewann das Endspiel mit 21:12 und 21:14. Das Spiel um Platz drei entschied Oliver Schulz mit 21:16 und 21:13 für sich. Die hinteren Plätze spielten dann die „Neuen“ unter sich aus, wobei Viviane Schwenk vor Zoe Pallas und Janne Schnoor landete.

Schwarz wird neue Trendfarbe – Karateka bestehen Gürtelprüfung

Bremen, 31.03.18 – Es war ein langer Weg auf den sich die fünf Karatekämpfer aus den kooperierenden Vereinen des TSV Gnarrenburg, des 1. Budo-Clubs Osterholz und des TSV Bremervörde begaben: ihren Weg zum ersten Dan, also zum schwarzen Gürtel. Dies bedeutete für die Teilnehmer ein dreiviertel Jahr lang drei bis vier Mal intensives Training pro Woche und nicht selten auch Übungseinheiten zuhause. Dabei gingen sie durch ein Wechselbad der Gefühle: von Zufriedenheit und Stolz über Niedergeschlagenheit bis zur leichten Verzweiflung. Doch sie hielten eisern durch.

Die Prüfung, die von Dr. Elke von Oehsen (8. Dan, Bremen), Werner Buddrus (7. Dan, Osterholz), Peter Mixa (7. Dan, Norderstetd) und André Jätzschmann (5. Dan, Dresden) abgenommen wurde, bestand aus der Vorführung von grundlegenden Schlägen und Tritten. Es folgten einstudierte Kombinationen unterschiedlicher Techniken und Katas – also festgelegten und lang gelernten Bewegungsabfolgen. Auch Partnerübungen, an denen die Techniken kämpferisch ausgeführt wurden, mussten bestanden werden. Eine kräfteraubende Prozedur über anderthalb Stunden, die die Teilnehmer so ins Schwitzen brachte, dass die dicken Baumwollanzüge nur so trieften. Hinzu kamen so manch körperliche Leiden (typischerweise Schulter, Rücken, Wade), die das Ganze nicht einfacher machten. Die Prüflinge unter vierzig Jahren ‚durften‘ sich dann zum Abschluss noch schnaufend dem Freikampf stellen.

Es waren unruhige Nächte und Stunden vor der Prüfung gewesen und es dürfte für die Karateka ein ziemlich flaues Gefühl gewesen sein, als sie sich vor den Prüfern für die abschließende Bewertung aufzubauen hatten. Doch dann war klar: jeder einzelne hatte seine Prüfung bestanden. Demnach dürfen Danny Tomfohrde (TSV Gnarrenburg), Vincent von Borstel (TSV Bremervörde), Andreas Schubert (TSV Bremervörde), Hartmut Rauschert (1. Budo-Club Osterholz) und Andreas Boger (1. Budo-Club Osterholz Osterholz) in Zukunft den schwarzen Gürtel tragen und erhalten somit die wohlverdiente Auszeichnung für all ihre Mühen.

Gnarrenburg überrascht in Stade

Nach dem ersten Spiel in der Bezirksliga 3 konnten die Gnarrenburger U14-Fußballer zufrieden sein. Sie hatten sich am Samstag beim VfL Güldenstern Stade ein 3:3 gesichert. „Das Unentschieden ist glücklich, aber nicht unverdient“, meinte JSG Coach Dieter Lemmermann.

Es wäre für den vermeintlichen Außenseiter sogar mehr drin gewesen. Denn den dritten Gegentreffer kassierten die Gäste erst in der Nachspielzeit. Zuvor hatten die Zuschauer auf dem Kunstrasenplatz eine flotte Partie gesehen, in der die Hausherren mit dem Bremervörder Arthur Krul vor allem durch Pressing oder saubere Pässe gefielen und in der die Gnarrenburger klug konterten. Der Gast profitierte zudem vom starken Keeper Julian Saborskich, der besonders im ersten Durchgang mehrere Einschläge verhinderte. Den Torreigen eröffnete der Stader Louis Gehlken in der 20. Minute. Wenig später sorgte Jannis Kück nach einem Konter (25.) für den überraschenden Ausgleich, bevor Tim Oerding das Leder bei einem Freistoß aus etwa 40 Metern zum 1:2 versenkte und Gehlken fast im Gegenzug einen Elfmeter (42.) im zweiten Versuch verwandelte. Güldenstern blieb am Drücker, konnte jedoch lange keine Chance verwerten und befand sich nach einem Kontertor von Jaret Renken (65.) auf dem Weg zur Niederlage. Dann rettete ein zweiter Elfmetertreffer von Gehlken dem Favoriten wenigstens einen Punkt.

JSG: Julian Saborskich, Cedrik Grabau, Phil Mahler, Jesse Schwarz, Jason Gerdts, Till Tietjen, Michel Schlüter, Lasse Lemmermann, Tim Oerding, Jaret Renken, Jannis Elbrandt. Eingewechselt: Léon Brandt, Jannis Kück und Tom Ringe.

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