60 Teilnehmer aus ganz Norddeutschland trainieren und lernen
neue Techniken der japanischen Kampfkunst kennen
Zum vierten Mal lud der TSV Gnarrenburg zu einem Karatelehrgang ein. Besonders erfeut waren wir als Ausrichter über die hohe Teilnehmerzahl von Karateka aus dem ganzen Norden. Insgesamt fanden an diesem Tag 60 Karateka aller Altersstufen und Gürtelgradeden den Weg nach Gnarrenburg um mit unserem Großmeister Werner Buddrus, 7. Dan, und anderen Trainern unseres Vereins zu trainieren und zu lernen. Ein neuerTeilnehmerrekord !
Themenschwerpunkt war wieder einmal Karate in der praktischen Anwendung, wobei die Lehrgangsteilnehmer sich immer zwischen zwei Themen entscheiden konnten. Was den Lehrgang auszeichnete war wieder einmal der Blick über den bekannten Tellerrand des traditionellen Karate. Werner Buddrus eröffnete den Tag zunächst mit klassischer Grundschule für alle. Danach gab er bereits einen der ersten Höhepunkte des Tages zum besten, indem er den Teilnehmern eine Einführung in die Handhabung des japanischen Langstockes , des “Bo“, gab. Reinhard Jacobs gab einen Einblick in die schwierige Materie der geheimen Nervendrucktechniken, welche in den alten Karate-Katas verschlüsselt sind.
Diplomsportlehrer Jan Meinke brachte die Teilnehmer zunächst mit einem umfassenden Auffwärmtraining, dann mit fetziger Rockmusik an den Schlag-und Trittpolstern ordentlich ins Schwitzen. Abteilungsleiter Sascha Ryll wiederum ging auf die praktische Anwendungsmöglichkeiten von traditionellen Partnerübungen ein.
Begeisterung erntete wieder einmal Hans-Günter Krauskopf mit seinen Selbstverteidigungstechniken im Nahbereich. Krauskopf demonstierte wirkungsvoll, wie man einen Gegner am ganzen Arm oder auch nur an einen Finger unter Kontrolle bringen kann, und dass es möglich ist, sich sowohl mit einem Stock als auch einer zusammengerollten Zeitschrift zu verteidigen . Ein abschließender Höhepunkt war die von Ryll und Meinke angebotene Möglichleit seine Fähigkeiten einmal realistisch an einem Gegner in einem Ganzkörperschutzanzug, wie er auch im Polizeitraining Verwendung findet, zu erproben.
Die Kinder wiederum, die eine eigene Trainingseinheit hatten, wurden von Gnarrenburgs Nachwuchstrainerin Yvonne Betke unterwiesen. Neben praktischen Übungen ,wie Befreiungsgriffen gegen einen erwachsenen Angreifer, hatten die Kinder viel Spaß an den vielen Bewegungsspiele.
„Mit dem Erfolg dieses 4. Anwenderlehrganges fühlen wir uns bestätigt. Unser Ansatz, sich mit unseren speziellen Angeboten von anderen, eher traditionelen Lehrgängen abzuheben, scheint aufzugehen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. Sie konnten viel Neues mitnehmen und hatten jede Menge Spaß dabei,“ sagte Abteilungsleiter Sascha Ryll,der sich auf die Neuauflage in 2017 freut.
60 Teilnehmer aus ganz Norddeutschland trainieren und lernen neue Techniken der japanischen Kampfkunst kennen
Zum vierten Mal lud der TSV Gnarrenburg zu einem Karatelehrgang ein. Besonders erfeut waren wir als Ausrichter über die hohe Teilnehmerzahl von Karateka aus dem ganzen Norden. Insgesamt fanden an diesem Tag 60 Karateka aller Altersstufen und Gürtelgradeden den Weg nach Gnarrenburg um mit unserem Großmeister Werner Buddrus, 7. Dan, und anderen Trainern unseres Vereins zu trainieren und zu lernen. Ein neuerTeilnehmerrekord !
Themenschwerpunkt war wieder einmal Karate in der praktischen Anwendung, wobei die Lehrgangsteilnehmer sich immer zwischen zwei Themen entscheiden konnten. Was den Lehrgang auszeichnete war wieder einmal der Blick über den bekannten Tellerrand des traditionellen Karate. Werner Buddrus eröffnete den Tag zunächst mit klassischer Grundschule für alle. Danach gab er bereits einen der ersten Höhepunkte des Tages zum besten, indem er den Teilnehmern eine Einführung in die Handhabung des japanischen Langstockes , des “Bo“, gab. Reinhard Jacobs gab einen Einblick in die schwierige Materie der geheimen Nervendrucktechniken, welche in den alten Karate-Katas verschlüsselt sind.
Diplomsportlehrer Jan Meinke brachte die Teilnehmer zunächst mit einem umfassenden Auffwärmtraining, dann mit fetziger Rockmusik an den Schlag-und Trittpolstern ordentlich ins Schwitzen. Abteilungsleiter Sascha Ryll wiederum ging auf die praktische Anwendungsmöglichkeiten von traditionellen Partnerübungen ein.
Begeisterung erntete wieder einmal Hans-Günter Krauskopf mit seinen Selbstverteidigungstechniken im Nahbereich. Krauskopf demonstierte wirkungsvoll, wie man einen Gegner am ganzen Arm oder auch nur an einen Finger unter Kontrolle bringen kann, und dass es möglich ist, sich sowohl mit einem Stock als auch einer zusammengerollten Zeitschrift zu verteidigen . Ein abschließender Höhepunkt war die von Ryll und Meinke angebotene Möglichleit seine Fähigkeiten einmal realistisch an einem Gegner in einem Ganzkörperschutzanzug, wie er auch im Polizeitraining Verwendung findet, zu erproben.
Die Kinder wiederum, die eine eigene Trainingseinheit hatten, wurden von Gnarrenburgs Nachwuchstrainerin Yvonne Betke unterwiesen. Neben praktischen Übungen ,wie Befreiungsgriffen gegen einen erwachsenen Angreifer, hatten die Kinder viel Spaß an den vielen Bewegungsspiele.
„Mit dem Erfolg dieses 4. Anwenderlehrganges fühlen wir uns bestätigt. Unser Ansatz, sich mit unseren speziellen Angeboten von anderen, eher traditionelen Lehrgängen abzuheben, scheint aufzugehen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. Sie konnten viel Neues mitnehmen und hatten jede Menge Spaß dabei,“ sagte Abteilungsleiter Sascha Ryll,der sich auf die Neuauflage in 2017 freut.