Andreas Mörsch holt Silber

Bremer Karateka aus den Reihen des TSV Gnarrenburg
Deutscher Vizemeister in der Masterklasse

Der TSV Gnarrenburg hat einen Deutschen Vizemeister in seinen Reihen.Vor kurzem gewann der Karate-Kämpfer Andreas Mörsch in Ilsenburg (Sachsen-Anhalt) die Silbermedaille in der Altersklasse Ü40 (Masterklasse) im Schhwergewicht.
In einem Alter,  in dem die meisten Karateka ihre aktive Wettkampfzeit schon einige Jahre hinter sich gelassen haben, bescherte sich Andreas Mörsch den bisher größten Erfolg seiner Laufbahn. „ Der mehrfache Bremer Landesmeister bewegt sich immer noch mit großer Athletik und hat nach wie vor Spaß am Wettkampf“, so Gnarrenburgs Karate-Abteilungsleiter Sascha Ryll.
Nachdem  sich Mörsch in Ilsenburg erfolgreich durch die Vorrunden gekämpft hatte, und dass Halbfinale sogar vorzeitig  für sich entscheiden konnte, scheiterete im Finale lediglich an Markus Pahlke  vom Zentral-Dojo e.V. Konztanz. Gegen die Konter-Fausstöße des sehr tief kämpfenden Konstanzers fand er in diesem Jahr kein Rezept.Trotzdem war der Bremer am Ende mit seiner Leistung sehr zufrieden.
Mörsch ist zur Zeit in zwei Vereinen Mitglied. Während er beim Nippon Bremerhaven reines Sport-Karate betreibt, hat er seine traditionelle Karateheimat vor einigen Jahren in Gnarrenburg gefunden. Hier Trainiert er unter Werner Buddrus, 7. Dan, und legte selbst im vorletzten Jahr die Prüfung zum 3. Dan ab. Um seinen Sport optimal betreiben zu können, nimmt Mörsch weite Wege in Kauf. Pendeln ist für ihn allerdings  nichts Neues, da sein Arbeitsplatz die Nordsee ist.  Er arbeitet als Servicetechniker im Offshore- Windkraftbereich.

Bei den Deutschen Meisterschaften startete er für Nippon- Bremerhaven und wurde vom Bremer Landestrainer Sergej Hanert betreut. Nippon Bremerhaven ist einer der erfolgreichsten Vereine Deutschlands mit etlichen nationalen und internationalen Titeln. „Bei uns im Norden vielleicht die beste Adresse , Wettkampftaining zu betreiben.  Für ihn selber das optimale Training, denn um bei den jüngeren Ahtleten der Leistungsklasse mithalten zu können, wird einem nichts geschenkt!“ so Sascha Ryll.

Nach mehr als dreißig Jahren Wettkampfsport war der Vizemeister-Titel  sein bisher größter Triumph. Aber ans Aufhöhren denkt der  toppfitte 49 Jährige trotzdem nicht: Im nächsten Jahr winkt schließlich die Altersklasse Ü50!

Herausforderung Ultralauf angenommen

Aufmunternde Sprüche an der Strecke und eine herausragende Versorgung und gute äußere Bedingungen  boten gute Voraussetzungen für die 90 Starter-/innen beim Zweiten  6-Stunden-Lauf in Harsefeld. Unter ihnen auch Yvette Biefeld-Brünjes, Werner Stelljes und Olaf Erich vom TSV Gnarrenburg.
Während es für Yvette Biefeld-Brünjes und Werner Stelljes der erste Ultralauf war, konnte Olaf Erich bereits auf Erfahrung aus dem vergangenen Jahr zurückgreifen.  Bei guten äußeren Bedingungen  ging es auf die 1.352 km Runde. Der besonderen Herausforderung einen Lauf über die bekannte Marathondistanz hinaus erfolgreich zu laufen, konnten letztendlich alle drei für sich in Anspruch nehmen und erfüllen. Mit gelaufenen 55,44 km belegte Werner Stelljes Platz 1 in der AK M 70.
Bei starker Konkurrenz erlief sich Olaf Erich mit 60,84 km den 4. Platz in der Altersklasse M45.
Yvette Biefeld-Brünjes konnte Ihr Ziel, 50 Kilometer zu laufen, überbieten und  erreichte am Ende mit 56,79 km den 3. Platz in der AK W45.

Gesamtsieger auf dem 1.352 m langen Rundkurs, wurden Uwe Laenger von der Union Berlin mit 77,07 km und Britta Giesen  aus Hamburg mit 68,96 km.
Insgesamt liefen alle Aktiven 3.004 Runden im schönen Klosterpark,  was 4.061 gelaufene Kilometer bedeutet.
Für die Gnarrenburger steht diese rundum  gut organisierte Veranstaltung  jetzt fest im Laufkalender.

Vorentscheidung um die Meisterschaft

Gnarrenburgs Schülermannschaft gewinnt gegen Bremervörde und Verfolger Rotenburg

Die Badminton Schülermannschaft des TSV Gnarrenburg hat einen großen Schritt Richtung Meisterschaft gemacht. Das Team gewann gegen den TSV Bremervörde sowie den direkten Konkurrenten SG Fortuna Rotenburg/Waffensen und hat jetzt vier Punkte Vorsprung.

TSV Gnarrenburg-TSV Bremervörde 6 :0. In dieser einseitigen Partie dominierte der Tabellenführer vom ersten Spiel an. Die Ergebnisse: Jennis Gütter/Jaret Renken – Maurice Bordiehn/ Alexander Schweiz 21:6, 21:3; Jacob Becker/Jendrik Renken – Niklas Murk/Tino-Liam Jebram 21:2, 21:2; Jaret Renken – Alexander Schweiz 21:16; 21:6; Jacob Becker – Tino-Liam Jebram 21:5, 21:5, Stina Blanken – Kevin Klingner 21:0, 21:1, Jendrik Renken – Maurice Bordiehn 21:6 21:6.

TSV Gnarrenburg -SG Fortuna Rotenburg/Waffensen 5:1. Nach den beiden Doppeln stand es 1:1. Jennis Gütter und Jaret Renken zeigten gegen Sören Wallbaum und Tom-Wölke Klein eine tadellose Leistung und siegten deutlich mit 21:7 und 21:9. Jacob Becker und Stina Blanken unterlagen in zwei Sätzen gegen Melissa Maas und Kerstin Pesch (16:21, 18:21). In den Einzeln dominierte dann aber der TSV Gnarrenburg. Alle Spieler setzten sich in zwei Sätzen durch. Stina Blanken hatte die leichteste Aufgabe und gewann mit 21:1, 21:3 gegen Tom Wölke Klein. Jacob Becker hatte gegen Melissa Maas im ersten Satz (21:16) noch ein wenig mit seiner Nervosität zu kämpften, die er beim 21:11 in Satz zwei dann aber komplett abstellte.

Jaret Renken legte stark los gegen Sören Wallbaum, setzte im zweiten Satz aber nicht mehr so nach. Für den Sieg reichte es trotzdem: 21:7, 21:16. Den stärksten Gegner hatte Jennis Gütter mit Kerstin Pesch. Er kämpfte aber bravourös gegen eine laufstarke Gegnerin und gewann 21:12, 21:17. Nach dem Erfolg gegen den Verfolger Nummer eins hat Gnarrenburg jetzt vier Punkte Vorsprung auf die Konkurrenz.„ Es sind zwar noch vier Spiele zu absolvieren, aber dieser Sieg war schone eine kleine Vorentscheidung“, so Axel Renken.

Die Saison der Schüler-Kreisliga wird am Sonnabend, 11. Februar, mit dem vorletzten Spieltag in Bremervörde fortgesetzt.

Vereinsmeisterschaft und Glücksbosseln

Vereinsmeisterschaft 2016

Vorname Name Summe Platz
Editha Ruge 5,43 m 1
Hermann Ringe 5,86 m 2
Sigurd Hinck 6,90 m 3
Hermann Nehring 7,34 m 4
Volker Horst 7,54 m 5
Gerhard Lamprecht 8,17 m 6
Helga Hinck 8,60 m 7
Karl-Heinz Ruge 8,85 m 8
Hanna Ringe 9,13 m 9
Marianne Horst 9,95 m 10

Die drei besten Durchgänge

Name Punktzahl
Karl-Heinz Ruge 78.56 Punkte
Sigurd Hinck 74.49 Punkte
Editha Ruge 57.54 Punkte

Die drei besten Würfe

Name Summe
Hermann Ringe 12 cm
Editha Ruge 22 cm
Hermann Ringe 31 cm

Karatelehrgang in Gnarrenburg ein voller Erfolg

60 Teilnehmer aus ganz Norddeutschland trainieren und lernen
neue Techniken der japanischen Kampfkunst kennen

Zum vierten Mal lud der TSV Gnarrenburg zu einem Karatelehrgang ein. Besonders erfeut waren wir als Ausrichter über die hohe Teilnehmerzahl von Karateka  aus dem ganzen Norden. Insgesamt fanden an diesem Tag 60 Karateka  aller Altersstufen und Gürtelgradeden den Weg nach Gnarrenburg um mit unserem Großmeister Werner Buddrus, 7. Dan, und anderen Trainern unseres Vereins zu trainieren und zu lernen. Ein neuerTeilnehmerrekord !

Themenschwerpunkt war wieder einmal Karate in der praktischen Anwendung, wobei die Lehrgangsteilnehmer sich immer zwischen zwei Themen entscheiden konnten. Was den Lehrgang auszeichnete  war wieder einmal der Blick über den bekannten Tellerrand des traditionellen Karate. Werner Buddrus eröffnete den Tag  zunächst mit klassischer Grundschule für alle. Danach gab er bereits einen der ersten Höhepunkte  des Tages zum besten, indem er den Teilnehmern eine Einführung in die Handhabung des japanischen Langstockes , des “Bo“, gab. Reinhard Jacobs gab einen Einblick in die schwierige Materie der geheimen Nervendrucktechniken, welche in den alten Karate-Katas verschlüsselt sind.

Diplomsportlehrer Jan Meinke brachte die Teilnehmer zunächst mit einem umfassenden Auffwärmtraining, dann mit fetziger Rockmusik an den Schlag-und Trittpolstern  ordentlich ins Schwitzen. Abteilungsleiter Sascha Ryll wiederum ging auf die praktische Anwendungsmöglichkeiten von traditionellen Partnerübungen ein.

Begeisterung erntete  wieder einmal Hans-Günter Krauskopf mit seinen Selbstverteidigungstechniken im Nahbereich. Krauskopf demonstierte wirkungsvoll, wie man einen Gegner am  ganzen Arm oder auch  nur an  einen Finger unter Kontrolle bringen kann, und dass es möglich ist, sich sowohl mit  einem Stock als auch einer zusammengerollten Zeitschrift zu verteidigen . Ein abschließender Höhepunkt war die von Ryll und Meinke angebotene Möglichleit seine Fähigkeiten einmal realistisch  an einem Gegner in einem Ganzkörperschutzanzug, wie er auch im Polizeitraining Verwendung findet, zu erproben.

Die Kinder wiederum, die eine eigene Trainingseinheit hatten, wurden von Gnarrenburgs Nachwuchstrainerin Yvonne Betke unterwiesen.  Neben praktischen Übungen ,wie Befreiungsgriffen gegen einen erwachsenen Angreifer, hatten die Kinder viel Spaß an den vielen Bewegungsspiele.

„Mit dem Erfolg dieses 4. Anwenderlehrganges fühlen wir uns bestätigt. Unser Ansatz, sich mit unseren speziellen Angeboten von anderen, eher traditionelen Lehrgängen abzuheben, scheint aufzugehen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. Sie konnten  viel Neues mitnehmen und hatten jede Menge Spaß dabei,“ sagte Abteilungsleiter Sascha Ryll,der sich auf die Neuauflage in 2017 freut.

60 Teilnehmer aus ganz Norddeutschland trainieren und lernen neue Techniken der japanischen Kampfkunst kennen

Zum vierten Mal lud der TSV Gnarrenburg zu einem Karatelehrgang ein. Besonders erfeut waren wir als Ausrichter über die hohe Teilnehmerzahl von Karateka  aus dem ganzen Norden. Insgesamt fanden an diesem Tag 60 Karateka  aller Altersstufen und Gürtelgradeden den Weg nach Gnarrenburg um mit unserem Großmeister Werner Buddrus, 7. Dan, und anderen Trainern unseres Vereins zu trainieren und zu lernen. Ein neuerTeilnehmerrekord !

Themenschwerpunkt war wieder einmal Karate in der praktischen Anwendung, wobei die Lehrgangsteilnehmer sich immer zwischen zwei Themen entscheiden konnten. Was den Lehrgang auszeichnete  war wieder einmal der Blick über den bekannten Tellerrand des traditionellen Karate. Werner Buddrus eröffnete den Tag  zunächst mit klassischer Grundschule für alle. Danach gab er bereits einen der ersten Höhepunkte  des Tages zum besten, indem er den Teilnehmern eine Einführung in die Handhabung des japanischen Langstockes , des “Bo“, gab. Reinhard Jacobs gab einen Einblick in die schwierige Materie der geheimen Nervendrucktechniken, welche in den alten Karate-Katas verschlüsselt sind.

Diplomsportlehrer Jan Meinke brachte die Teilnehmer zunächst mit einem umfassenden Auffwärmtraining, dann mit fetziger Rockmusik an den Schlag-und Trittpolstern  ordentlich ins Schwitzen. Abteilungsleiter Sascha Ryll wiederum ging auf die praktische Anwendungsmöglichkeiten von traditionellen Partnerübungen ein.

Begeisterung erntete  wieder einmal Hans-Günter Krauskopf mit seinen Selbstverteidigungstechniken im Nahbereich. Krauskopf demonstierte wirkungsvoll, wie man einen Gegner am  ganzen Arm oder auch  nur an  einen Finger unter Kontrolle bringen kann, und dass es möglich ist, sich sowohl mit  einem Stock als auch einer zusammengerollten Zeitschrift zu verteidigen . Ein abschließender Höhepunkt war die von Ryll und Meinke angebotene Möglichleit seine Fähigkeiten einmal realistisch  an einem Gegner in einem Ganzkörperschutzanzug, wie er auch im Polizeitraining Verwendung findet, zu erproben.

Die Kinder wiederum, die eine eigene Trainingseinheit hatten, wurden von Gnarrenburgs Nachwuchstrainerin Yvonne Betke unterwiesen.  Neben praktischen Übungen ,wie Befreiungsgriffen gegen einen erwachsenen Angreifer, hatten die Kinder viel Spaß an den vielen Bewegungsspiele.

„Mit dem Erfolg dieses 4. Anwenderlehrganges fühlen wir uns bestätigt. Unser Ansatz, sich mit unseren speziellen Angeboten von anderen, eher traditionelen Lehrgängen abzuheben, scheint aufzugehen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. Sie konnten  viel Neues mitnehmen und hatten jede Menge Spaß dabei,“ sagte Abteilungsleiter Sascha Ryll,der sich auf die Neuauflage in 2017 freut.

Präventionssport

Flyer zum Präventionssport (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Deutscher Talent-Mehrsprung-Cup 2016 mit Gnarrenburger Beteiligung

Am vergangenen Wochenende fand bereits zum fünften Mal der Deutsche Talent-Mehrsprung-Cup für 13 – 15 jährige Nachwuchsspringer statt. Und zum zweiten Mal in Hannover. Organisiert wird die Veranstaltung vom DLV – Mehrsprungteam unter der Leitung eines Sportwissenschaftlers und der Begleitung des ex Weltmeisters im Dreisprung und des jetzigen Bundestrainers Nachwuchs, Charles Friedek.

Aus der Leichtathletikabteilung des TSV nahmen Celine und Alyssa Ringe, Selly Mahrholz-Born und Larissa Weber teil, und zur weiteren Betreuung und Unterstützung des Trainers war auch die wettkampferprobte Athletin Jette Vogel mit angereist.

Am Nachmittag des ersten Tages stand eine Trainingseinheit im Olympiastützpunkt auf dem Programm. Nach dem Abendessen folgte ein Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde mit dem Thema “ Sprint und Sprungmechanik“ , der viele neue Sichtweisen, Trainingsmethoden und praktische Übungen lieferte.

Horizontalsprünge bilden einen wichtigen Bestandteil einer guten leichtathletischen Grundlagenausbildung und damit ein sinnvolles Trainingsmittel im Basistraining für den Sprung aber auch für den Sprint und sogar den Wurfbereich! Bei einem  Dreisprung wirkt etwa das 19 fache des Körpergewichts des Athleten auf Sehnen, Bänder, Muskulatur und Skelett ein. Um so wichtiger, das jeder einzelne Sprung technisch sauber ausgeführt wird. Bei einem Sprint beträgt dieser Wert immerhin noch das sechsfache !! Also muss im Training immer auf eine kräftigende, stabilisierende und möglichst athletische Übungsfolge geachtet werden!

Und das die Athletinnen des TSV da bisher schon gut mitgearbeitet haben stellten sie am Sonntag nach einer vorher absolvierten Trainingseinheit beeindruckend unter Beweis. Zuerst sollte die Sprintfähigkeit durch eine entsprechende Disziplin getestet werden. Aus einem beliebig gewählten Anlauf musste eine 30 m Strecke möglichst schnell durchlaufen werden ( fliegender Start wird das genannt). Und das zwei Mal. Eine große Herausforderung. Denn zu diesem Cup waren Athleten aus Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und natürlich Niedersachsen angereist. Alle höchst motiviert und wettkampferfahren. Aber auch in diesem illustren Feld verkauften sich die Gnarrenburger Athletinnen wieder einmal sehr gut! Und ebenso in dem anschließendem eigentlichen Hauptwettkampf, dem sogenannten Fünfer-Mehrfachsprung( einem Trainingsmittel zur Vorbereitung des eigentlichen Dreisprungs). Hier werden Sprint,-Sprung und allgemein athletische Fertigkeiten und Fähigkeiten getestet und eine eventuelle Eignung festgestellt. Dazu hatte jeder Athlet vier Versuche. Und diese Versuche gelange so gut, dass noch während des Wettkampfs der im NLV zuständige Landestrainer für den Sprung und Dreisprung, Frank Reinhardt, auf unsere Athletinnen aufmerksam wurde und direkt fragte, ob wir/ sie an einer Zusammenarbeit interessiert wären. Das wurde von den vier jungen Sportlerinnen natürlich sofort freudig bejaht! Damit hatte keiner gerechnet! Zumal der Dreisprung erst seit der Sommerpause ab und zu auf dem Trainingsplan steht. Nun gilt es, Termine zu koordinieren. Denn nicht nur im Dreisprung gibt es Einladungen zu Kaderlehrgängen  sondern auch im Wurfbereich sind ja einige TSV Athleten beim Landestrainer Wurf aktiv! So ging ein zwar anstrengendes aber wieder einmal auch ein sehr erfolgreiches und erfreuliches Wochenende mit einem besonderen Höhepunkt zu Ende.

Siebter Platz im Bosseln in der Landesliga für die Behindertensportler aus Gnarrenburg

Die Behinderten-Sport-Abteilung hat in der Rückrunde in Nienburg einen Siebten Platz erreicht.

In der Landesliga holte sich die Mannschaft aus Bückeburg II mit (22:10) Punkten die Meisterschaft. Den Vizemeistertitel holte sich Nienburg mit (21:11) Punkten. Für die erste Mannschaft spielten Editha Ruge, Ursula Müller, Marianne Horst und Volker Horst. Die Gnarrenburger kamen zu drei Siegen über Langenhagen (19:15), Sögel II (23:18) und Melle mit (10:0) Melle trat nicht an.  Fünf Niederlagen gab es gegen Hameln (14:18), Nienburg (13:17), Sögel I (13:20) Anderten (18:21) und Bückeburg mit (15:18) Punkten.

 

Abschlusstabelle-Hallenbosseln

Mannschaft  Punktzahl
1. Bückeburg 22:10
2. Nienburg 21:11
3. Hameln 21:11
4. Sögel I 21:11
5. Langenhagen 19:13
6. Anderten 18:14
7. Gnarrenburg 11:21
8. Sögel II 6:21
9. Melle 5:27

Leichtathleten des TSV Gnarrenburg starten im Teamwettkampf

Am 12.November 2016 haben die Jüngsten  (U10) Leichtathleten des TSV Gnarrenburg an einem alternativen Teamwettkampf  des SV Werder Bremen teilgenommen. Unter dem Namen Mini Moorteufel traten folgende Kinder an: Hannah Steinhoff, Marie Fenslau, Milena Burfeind, Noah Joel Böttjer, Enrik von Scheidt, Jonas Flathmann, Mia Müller, Louisa Gehlken, Elias Worbs und Lina Huntemann. Zuerst mussten sie als Team einen Staffelhürdensprint (3.Platz) absolvieren, dann einen Sprint über 40m (2.Platz) bei dem jedes Kind einzeln (ohne Konkurrenz )die Strecke laufen musste. Beim Einzelsprint gab es auch eine Einzelwertung, hier kamen Lina und Noah Joel jeweils auf den 2.Platz. Beim dritten Wettkampf dem Hochweitsprung reichte es für den 3.Platz. Auch in diesem Wettkampf gab es eine Einzelwertung, Lina und  Noah Joel schafften jeweils wieder einen super 2. Platz. Das Medizinballstoßen erwies sich als unsere schwächste Disziplin (5.Platz). Vor dem abschließenden Hallencross – Verfolgungsrennen  lag das Team Punktgleich mit den Grün-Weißen Schlickrutschern (SV Werder Bremen) auf Platz 2. mit 18 Sekunden abstand.  Am Ende sprang für die Mini Moorteufel ein 4.Platz heraus.

Dieser Alternative Wettkampf als Team hat allen Kindern, den Eltern und der Trainerin Renate Willen viel Spaß bereitet. Wir wollen in jedem Fall im nächsten Jahr wieder dabei sein und werden dafür fleißig trainieren

Pape Haustechnik GmbH sponsert die D-Jugend der JSG Gnarrenburg

Über eine Trikotspende konnte sich die erste D-Jugendmannschaft der JSG Gnarrenburg freuen. Die Pape Haustechnik GmbH in Person von Henner Pape zeigte sich für die großzügige Spende verantwortlich. In den ersten Spielen mit der neuen Ausstattung konnte das Team bereits überzeugen und sich für die Kreisliga qualifizieren. Das Team bedanke sich bei Henner Pape mit einem kleinen Präsent. Bild: hintere Reihe v.l.n.r.: Trainer Dieter Lemmermann, Sponsor Henner Pape, Lasse Lemmermann, Tim Oerding, Jason Gerdts, Julian Saborskich, Jesse Schwarz, Trainer Axel Renken, vordere Reihe sitzend v.l.n.r.: Jannis Kück, Tom Ringe, Till Tietjen, Jonah Aldag, Phil Mahler, Jaret Renken

Saisonverlauf:

Die im September und Oktober ausgetragene Qualifikation für die Kreisliga der D-Jugend (Jahrgang 2004) verlief durchwachsen. Erstmals mussten die erfolgsverwöhnten Spieler um das Trainerteam von Dieter Lemmermann und Axel Renken Rückschläge und Verletzungspech hinnehmen. So verlief der Saisonstart sehr „holprig“. Aus den ersten vier Begegnungen erzielte man bei zwei Niederlagen und zwei Unentschieden lediglich zwei Punkte. Das Ziel unter den ersten drei Plätzen zu kommen und so die Qualifikation für die Kreisliga zu erreichen, rückte in weiter Ferne. Eine Serie von vier Siegen bescherte jedoch eine gute Ausgangsposition. Es folgten jedoch eine Niederlage gegen die JFV A/O/Heeslingen sowie eine weitere Niederlage in einem engen Match gegen den TuS Zeven. Diese beiden Mannschaften belegten in der Tabelle am Ende die Plätze 1. und 2. Da auch der Bremervörder SC am Ende der Saison schwächelte, konnte das JSG-Team aus Gnarrenburg am Saisonende mit 14 Punkte den dritten Platz einnehmen.

Platz Mannschaften Spiele G U V Torverhältnis Tordifferenz Punkte
1. JFV A/O/Heeslingen U13 10 9 1 0 63:9 54 28
2. TuS Zeven U13 10 6 1 3 28:15 13 19
3. JSG Gnarrenburg U13 10 4 2 4 18:26 -8 14
4. Bremervörder SC I U 13 10 4 1 5 21:30 -9 13
5. JFV Concordia U13 I 10 2 2 6 16:33 -17 8
6. SV Vikt. Oldendorf U13 10 1 1 8 7:40 -33 4

Auskunft: www.fussball.de