Favoriten setzen sich durch

TSV Gnarrenburg: Vereinstitel für Manuela Renken und Stefan Meyer

Vor kurzem fanden die Vereinsmeisterschaften des TSV Gnarrenburg im Badminton Einzel statt. In einem spannenden Finale siegte Manuela Renken gegen Christin Kästner mit 21:17 und 22:20. Damit holte sie ihren insgesamt 30. Vereinsmeistertitel.
Bei den Herren kämpften acht Spieler um den Titel. Wie im Vorjahr spielten sich Christian Tiedgen und Titelverteidiger Stefan Meyer ohne Satzverlust ins Finale der Hauptrunde. Dort zog dann
Meyer ins Endspiel ein. Christian Tiedgen erreichte anschließend mit einem 21:13 und 21:17 gegen Axel Renken das Endspiel. Im Finale siegte Stefan Meyer gegen Christian Tiedgen mit 21:8 und 21:8 und konnte somit seinen fünften Titel in Folge gewinnen.

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Gnarrenburg deklassiert Tabellennachbarn

U18-Bezirksligateam fertigt JFV Biber 8:0 ab – Oerding in Torlaune und Elbrandt immer stärker

Für den JFV Biber gab es bei den Gnarrenburger U18-Fußballern nichts zu holen. Das Duell der Bezirksliga 4 endete mit einem 8:0-Erfolg der JSG, die nun gestärkt in das nächste
Heimspiel (Sonnabend, 14 Uhr) gegen die SV Drochtersen/Assel geht. Bis dahin kann der neue Tabellendritte den Kantersieg genießen. Für den Gnarrenburger Trainer Dieter Lemmermann ist das Ergebnis in der Höhe überraschend, „weil Biber eigentlich zu den besseren Teams gehört.“
Am Samstag war vom JFV Biber kaum etwas zu sehen. Das mag am schnellen Rückstand gelegen haben, den Jannis Elbrandt bereits in der ersten Minute besorgte. Gnarrenburg setzte konsequent nach, während Biber verunsichert wirkte und sich bald weitere Gegentreffer fing. Nach einem Doppelpack von Tim Oerding war das Spiel nach 15 Minuten vorentschieden und bis zur Pause gelaufen, weil die JSG den Vorsprung durch Jonathan Schell, zweimal Tim Oerding und Jannis Fleckenstein auf 7:0 ausbaute.
In der zweiten Halbzeit spielte der Gastgeber seinen Part solide herunter. Biber kam noch etwas auf und erspielte sich einige Möglichkeiten, die jedoch vom Keeper Julian Saborskich bereinigt
wurden. Auf der anderen Seite traf der mittlerweile zum Leistungsträger gewordene Jannis Elbrandt zum Endstand. Dieter Lemmermann war begeistert: „So gut habe ich meine Mannschaft
lange nicht gesehen.“
JSG: Julian Saborskich – Jesse Schwarz, Léon Brandt, Jason Gerdts, Till Tietjen, Jonathan Schell, Jannis Elbrandt, Jannis Fleckenstein, Lasse Lemmermann (50. Phil Mahler), Tim Oerding, Jaret Renken (60. Jendrik Renken). (db)

Neue Bälle für U18- und U16-Teams

Das Frühjahr startete für die Abteilung Fußball des TSV Gnarrenburg mit einer Ballübergabe im Doppelpack: Der „Freundeskreis Fußball des TSV Gnarrenburg“ übergab neue Trainingsbälle von Derbystar an die U16- und U18-Mannschaften der JSG Gnarrenburg.
„Damit zeigte der Förderverein einmal mehr, wie wichtig ihm die Unterstützung der Jugendarbeit ist: „Denn eines ist doch klar, ohne unseren Nachwuchs geht nichts!“ Stellvertretend für
das jeweilige Team richteten die Trainer Torben Taxius (U16) und Dieter Lemmermann (U18) ein großes Dankeschön an den Freundeskreis, dessen zweiter Vorsitzender Kersten Ellßel jeweils
die Bälle übergab.

U-16

Das Foto oben zeigt die U16-Mannschaft mit (jeweils von links, stehend) Trainer Torben Taxius, Luis Taxius, Philipp Gerken, Ian Noll, Tjelle Meyer, Lenn Nehring, Matthis Burfeind, Jaron Gerdau, Mike Hölling, Sponsor Kersten Ellßel vom Freundeskreis, Trainer Rainer Huntemann, (sitzend) Matteo Brandt, Gabriel Petkov, Kjell Homburg, Leon Huntemann, Bastian Schell, Laurens Häntsch, Phil Brinkmann und Lovis Borchers.

U-18

Das unter Foto zeigt das U18-Team mit (jeweils von links, hinten) Julian Saborskich, Jason Gerdts, Till Tietjen, Tim Oerding, Jonathan Schell, Jannis Elbrandt, Jesse Schwarz, Lasse Lemmermann, Sponsor Kersten Ellßel vom Freundeskreis, Trainer Dieter Lemmermann, (vorne) Jaret Renken, Jendrik Renken, Ole Peimann, Leon Brandt, Jannis Fleckenstein, Jannis Heinsohn, Jonah Aldag und Joshua Taxius.

Gnarrenburg punktet gegen Spitzenreiter

Erste Badmintonmannschaft holt im Nachholspiel ein 4:4 gegen VfL Stade II – Saison endet erst im Mai

Das erste Nachholspiel wurde gespielt: Die erste Badmintonmannschaft des TSV Gnarrenburg kam dabei zu einem 4:4 gegen Tabellenführer VfL Stade II. Die restlichen Nachholspiele der Bezirksliga werden erst Ende April und Anfang Mai ausgetragen.
Die beiden Gnarrenburger Herrendoppel standen auf verlorenen Posten. Sowohl Patrick Oelmann/Volker Werner als auch Jacob Becker/Axel Renken verloren ihre beiden Sätze deutlich.
Das Damendoppel mit Christin Kästner/Manuela Renken demonstrierte wieder ihre Stärke in dieser Liga und setzte sich klar mit 21:5, 21:12 durch. In zwei von drei Herreneinzeln
ging es recht deutlich zu. Der 17- jährige Jacob Becker hatte sich durch gute Trainingsleistungen für seinen ersten Einsatz in der 1. Mannschaft empfohlen. Er konnte Satz eins offen gestalten und
verlor nur 17:21. Beim 10:21 in Satz zwei klappte dann nicht mehr so viel. Die Nummer 1, der erfahrene Stefan Meyer, drehte den Spieß gegen seinen jungen Kontrahenten um. Dawid Bulla war immer auf schnelle Punktgewinne aus und spielte sehr aggressiv. Diese konnte Meyer aber sehr gut kontern, ließ seinen Gegner ordentlich laufen und gewann souverän. Im zweiten Herreneinzel trafen zwei erfahrene Spieler aufeinander. Axel Renken konnte in Satz 1 bei 16:20 Rückstand alle Satzbälle abwehren und noch mit 23:21 gewinnen. Sein Gegner Jens Detlefsen steigerte sich jedoch immer mehr und holte sich die Sätze zwei und drei zum 2:4- Rückstand. Anschließend baute Manuela Renken mit Saisonsieg Nummer acht ihre Erfolgsbilanz aus und verkürzte auf 3:4. Das Mixed Christin Kästner mit Stefan Meyer hatte gegen das sehr junge Stader Duo keinerlei Probleme und holte den Punkt zum leistungsgerechten 4:4-Endstand.

Gnarrenburg: Sonderlob für Fleckenstein

Im zweiten Bezirksligaspiel hat es geklappt. Gnarrenburgs U18-Fußballer feierten beim Heimauftritt gegen den FC Hambergen den ersten Sieg in der Staffel 4. Nach dem 5:0-Erfolg würde die
JSG gerne bald nachlegen, doch die nächste Partie findet erst am 23. April ebenfalls auf dem eigenen Platz gegen den JFV Biber statt.
Die verdiente 1:3-Auftaktniederlage bei der JSG Land Hadeln hat bei der JSG Gnarrenburg Spuren hinterlassen. Das war gegen Hambergen zunächst nicht zu übersehen. Das Heimteam gab zwar gleich die Richtung vor, wirkte in spielerischer Hinsicht jedoch verunsichert und fand vor dem gegnerischen Gehäuse keine Lösungen. Für Torgefahr sorgte der Gastgeber bis zum Seitenwechsel lediglich bei Standards, die der lauernde FC leicht bereinigen konnte.
Nach dem torlosen Pausenremis und einigen deutlichen Trainerworten („Müssen viel zwingender werden“) legten sich die Gnarrenburger noch mehr ins Zeug. Allen voran der „Sechser“ Jannis Fleckenstein, der unermüdlich abräumte und das Offensivspiel aufbaute. Hambergen wurde zunehmend in Bedrängnis gebracht und zu Fehlern gezwungen, die die Gnarrenburger nun konsequent bestraften. Den Torreigen eröffnete Jaret Renken in der 50. Minute. Wenig später baute Jason Gerdts (54.) den Vorsprung bereits aus, bevor spätestens ein Doppelschlag
von Jaret Renken (59., 63.) das Spiel entschied. Den Schlusspunkt setzte Jesse Schwarz mit einem herrlichen Freistoßtor (70.) aus etwa 35 Metern.
Coach Dieter Lemmermann war zufrieden: „Wir haben uns eine Halbzeit schwer getan, doch danach hat es die Mannschaft wirklich gut gemacht.“
JSG: Julian Saborskich – Jesse Schwarz, Léon Brandt, Jason Gerdts, Jonathan Schell (46. Jannis Heinsohn), Jannis Elbrandt (46. Jendrik Renken), Till Tietjen, Jannis Fleckenstein, Ole Peimann
(46. Lasse Lemmermann), Tim Oerding, Jaret Renken (84. Phil Mahler). (db)

Bezirksmeistertitel für Sophia Offel und Dunja Eileen Wagener

Am vergangenen Sonntag war Verden Austragungsort der Bezirksmeisterschaften im Hammerwurf aller Altersklassen ab Jugend U 14.
Für den TSV Gnarrenburg waren Sophia Offel ( WJU 14) und Dunja Eileen Wagener ( WJU 16) in die Reiterstadt gereist.
Beide präsentierten sich hoch konzentriert.  Wobei ihnen auch die eine Stunde weniger Schlaf durch die Zeitumstellung keine Probleme bereitete.
Sophia warf das zwei Kilo schwere Wurfgerät auf 19,96 m und verfehlte damit ihre persönliche Bestleistung nur knapp 20 cm.  Diese Weite bedeutete Rang eins und damit den Titel Bezirksmeisterin ihrer Altersklasse!
Dunja startete in der Altersklasse U 16. Die 15 jährige konnte mit dem drei Kilo Hammer mit 32.60 m eine neue persönliche Bestleistung erzielen.  Das war ebenfalls Platz eins und Gewinn der Bezirksmeisterschaft! Außerdem warf sie weiter als ihre Kokurrentinnen der Altersklasse U 18 ! Und sie stellte damit einen neuen Kreisrekord in der Altersklasse W 15 auf!
Ein überaus erfolgreiches Ergebnis der beiden jungen Nachwuchsathletinnen des TSV Gnarrenburg!
Nach der Siegerehrung konnten sie zufrieden und stolz den Heimweg antreten!

links Dunja, rechts Sophia

Gnarrenburger Leichtathletiknachwuchs startet erfolgreich in die Saison

Einige junge Leichtathleten des TSV Gnarrenburg  haben die ersten Wochen des Jahres genutzt,  um ihre Form zu testen und eine erste Standortbestimmung vorzunehmen. So starteten Faye Bollmeyer,  Maire Feindt und Sinja Hocke beim Oste Cup,  einer Crosslaufserie . Es musste an mindestens zwei von drei Läufen teilgenommen werden,  um sich in der Gesamtwertung der Serie zu platzieren.  Faye startete beim zweiten Lauf am 06.03. in Scheessel und beim dritten Lauf in Zeven  rund um den Bahberg.  Der Lauf in Scheeßel war gleichzeitig auch die Kreismeisterschaft Cross des Kreises Rotenburg.  Faye konnte sich am Ende über die Vizekreismeisterschaft in der Altersklasse W 13 freuen.  Ein starkes Ergebnis. Sinja Hocke bestritt alle drei Läufe und überzeugte bei den Kreismeisterschaften in der Altersklasse W12 mit einem guten dritten Platz.  Maire konnte leider nicht an den Kreismeisterschaften teilnehmen,  überzeugte aber in den beiden anderen Läufen mit guten Platzierungen.  Sie belegte einmal Platz sieben und einmal Platz fünf! Ein guter Einstieg für dieses Trio!
Sophia Offel ( W 13) und Dunja Eileen Wagener ( W 15 ) haben am 19.03. an den offenen Kreismeisterschaften des Kreises Stade in Horneburg teilgenommen.  Beide konnten den Wettkampf in ihrer jeweiligen Altersklasse für sich entscheiden.  Dabei konnte die 13 jährige Sophia ihre persönliche Bestleistung um über 3 Meter auf jetzt 20,17 m verbessern.
Auch Dunja lieferte einen überzeugenden Wettkampf ab. Sie verfehlte ihre Bestleistung nur um 26 Zentimeter und gewann den Wettbewerb mit 32,14 m .
Die nächste Bewährungsprobe der beiden Hammerwerferinnen steht am kommenden Sonntag an. Dann finden in Verden die Bezirksmeisterschaften im Hammerwurf statt.  Beide gehen als klare Favoritinnen in den Wettkampf.

 

von links nach rechts: Faye, Maire und Sinja

links Dunja, rechts Sophia

 

 

Terminübersicht für Kinderturnen im TSV – Aufgrund der hohen Nachfrage ein Zusatztermin am Dienstag für das Eltern-Kind Turnen

Auf vielfachen Wunsch gibt es hier nun eine Terminübersicht für das Kinterturnen beim TSV. 🤸🤸‍♂️🤸‍♀️
Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir das Eltern-Kind Turnen jetzt auch am Dienstag an für unsere Kleinsten. 😊🙃

Junges Team erspielt sich die Vizemeisterschaft

Badminton: Zweite des TSV Gnarrenburg mit Saison zufrieden – Corona-Pandemie sorgt für ständigen Personalwechsel

Die zweite Badminton-Mannschaft des TSV Gnarrenburg hat ihre letzten beiden Spiele bestritten und die Saison beendet. Im Gegensatz zur ersten Mannschaft, die noch vier Spiele nachholen muss, ist der Reserve die Suche nach Verlegeterminen erspart geblieben.

BSG Wallhöfen/Ihlpohl IV – TSV Gnarrenburg II 3:5

Das Hinspiel lag erst einen Monat zurück und wurde mit 5:3 gewonnen. Das Personalkarussell hat sich aber auch am letzten Spieltag gewaltig gedreht, so dass aus der Hinrundenpartie mit Patrick Oelmann und Jannis Heinsohn nur noch zwei Spieler dabei waren. Es lief aber wiederum gut für Gnarrenburg, auch wenn das 1. Herrendoppel mit Thorsten Wülbern und Patrick Oelmann  abstimmungsprobleme hatte und gegen einen starken Gegner verlor. Jacob Becker und Jannis Heinsohn brauchten einen Satz, um sich an die Spielweise des Gegners zu gewöhnen, stellten dann
ihre Strategie um. Diese Umstellung griff, sodass Satz 2 und 3 deutlich mit 21:14 und 21:13 gewonnen wurden. Das Damendoppel ging an den Gegner, da Gnarrenburg nur eine Spielerin
dabei hatte. Im Einzel gab Christin Kästner ihr Debüt und setzte sich mit 21:18, 21:9 durch. Thorsten Wülbern kann nur selten trainieren, dennoch wäre ihm fast ein Überraschungssieg
gelungen. Nach erfolgreichem ersten Satz gab er den zweiten denkbar knapp mit 20:22 ab. Im 3. Satz machte sich dann das fehlende Training bemerkbar. Jacob Becker war seinem Kontrahenten
läuferisch überlegen und gewann locker in zwei Sätzen. Im dritten Herreneinzel lieferte sich Jannis Heinsohn (16) ein Duell auf Augenhöhe. Gegen den 17-jährigen Gegner gab es lange und intensive Ballwechsel. Nach Satzgewinn folgte der Satzverlust. Im dritten Durchgang setzte sich der Gnarrenburger dann mit 21:14 durch. Das gemischte Doppel musste die Entscheidung über Sieg oder Unentschieden bringen. Oelmann und Kästner hatten noch nie zusammengespielt, harmonierten aber gut und holten ohne Probleme den entscheidenden fünften Punkt für den Sieg.

TSV Gnarrenburg II – SG Kirchlinteln/Visselhövede 2:5

Gegen den ungeschlagenen Kreisklassen-Tabellenführer hielt die Mannschaft sehr gut gegen. Mit etwas mehr Glück wäre vielleicht auch ein Sieg drin gewesen. Da auch der Gegner nur eine Spielerin hatte, konnte das Damendoppel nicht gespielt und nicht gewertet werden. Somit war von vornherein klar, dass es kein Unentschieden geben kann. Patrick Oelmann/Thorsten Wülbern verloren in zwei Sätzen. Jacob Becker/Jannis Heinsohn konnten Satz 1 gewinnen, mussten Satz zwei abgeben, kämpften im dritten Durchgang, verloren diesen aber knapp 19:21. Die beiden einzigen Punkte holte in diesem Spiel die gutaufgelegte Christin Kästner im Einzel und erneut mit Patrick Oelmann im Gemischten Doppel. Bei den Herreneinzeln hatte nur Heinsohn eine Siegchance, verlor aber letztlich in zwei Sätzen.
Fazit von Coach Axel Renken: „Mit einer sehr jungen Truppe Platz zwei erspielt und nur zweimal gegen den Tabellenführer verloren. Das ist in Ordnung. Richtig einspielen konnte sich die Mannschaft nicht, da das Personal immer wieder wechselte und insgesamt zwölf Spieler eingesetzt wurden“. (bz/mib)