Gnarrenburgs U14 gewinnt alle Spiele

Futsal Kreismeisterschaft

Für die U14-Fußballer der JSG Gnarrenburg verlief der Start in die Hallensaison erfolgreich. Zum Auftakt der Futsal-Kreismeisterschaft ließ das Team von Trainer Dieter Lemmermann in der Gruppe 2 nichts anbrennen und landete nach vier Siegen (7:0 Tore) fünf Punkte vor den Verfolgern JFV Concordia und JSG Wörpetal. Die beste Leistung zeigten die spielfreudigen Gnarrenburger beim 2:0 gegen die ebenfalls auftrumpfenden Concorden. Lemmermann war zufrieden: „Die Mannschaft hat sich sehr gut präsentiert und jeder Spieler hat seinen Teil beigetragen.“ Eine besonders gute Leistung zeigte Auswahlspieler Till Tietjen. Für die anderen Nordkreisvertreter JSG Oste und JSG Geestequelle reichte es nur zu je einem Punkt.

Meister kommen aus dem Nordkreis

Badminton: Vereine TSV Bremervörde und TSV Gnarrenburg stellen die Titelträger im Doppel und Mixed

In Bremervörde fanden die Badminton-Kreismeisterschaften der Senioren O19 im Doppel und Mixed statt. Mit 42 aktiven Sportler und Sportlerinnen aus elf Vereinen war das Turnier gut besucht. Wie im Vorjahr gingen alle Titel an den TSV Bremervörde und TSV Gnarrenburg. Im gemischten Doppel spielten sich Stefan Meyer und Manuela Renken vom TSV Gnarrenburg mit Siegen über Melvin Bredehöft/Aileen Hadeler (TSV Bremervörde) und Steffen Hinck/ Antje Franz (TuS Zeven) ins Finale vor. Auf der anderen Seite konnten sich Ole Wilkens und Tanja Notholt vom TSV Bremervörde/TuS Zeven mit Erfolgen über Sven Braasch/Tanja Niedzielski (TSV Gnarrenburg),Tobias Gieschen/Marie Mühleweg (TuS Tarmstedt/SG Rotenburg/ Waffensen) und Martin Köditz/ Joana Brewitz (TuS Brockel)ins Finale vorspielen. So standen sich wie im Vorjahr Stefan Meyer/Manuela Renken und Ole Wilkens/Tanja Notholt im Finale gegenüber. Und wie 2016 konnte sich das Doppel aus Gnarrenburg in zwei Sätzen mit 21:13 und 21:16 durchsetzen. Sven Braasch/Tanja Niedzielski wurden hier fünfte. Axel Renken/Ulrike Renken belegten den sechsten Platz. Melvin Bredehöft/ Aileen Hadeler wurden neunte. Alexander Mischkowski/Anja Albers belegten den dreizehnten Platz.

Renken/Renken gewinnen

Den Kreismeistertitel im Damendoppel holten sich Manuela und Ulrike Renken vom TSV Gnarrenburg. Mit Freilos in der ersten Runde und einem Sieg gegen Pils/Wenzel vom TuS Elsdorf spielten sie im Finale gegen Antje Franz/ Dagmar Kriete vom TuS Zeven. Hier war der erste Satz noch ausgeglichen, wobei das Gnarrenburger Duo diesen am Ende mit 21:17 gewinnen konnte. Im zweiten Satz gab es deutlich weniger Gegenwehr und dieser konnte deutlich mit 21:8 gewonnen werden. So konnten Renken/Renken den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Im Herrendoppel konnten Ole Wilkens und Jonas Brassel ebenfalls den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen und holten sich auch in diesem Jahr den Kreismeistertitel. Den Weg ins Finale schafften sie mit einem Dreisatzsieg über Lüdemann/Peters vom TuS Elsdorf und einem Zweisatzsieg über Duong/Bergstermann vom SV Fortuna Rotenburg. Im
Finale setzten sie sich gegen Gieschen/Malt (TuS Tarmstedt/SV EintrachtHepstedt/Breddorf) sicher in zwei Sätzen mit 21:15 und 21:8 durch. Stefan Meyer/Axel Renken (TSV Gnarrenburg) wurden Fünfte. Sergey Belomestnykh/Phil Alpers vom TSV Bremervörde belegten den siebten Platz; Alexander Mischkowski/Steffen Hinck den elften Rang.

Von Chin-Na über Kyusho bis zum Stockkampf

Fünfter Anwenderlehrgang des TSV Gnarrenburg ein voller Erfolg – Karateka üben die ganze Palette der Kampfkunst

GNARRENBURG. Rund 50 Teilnehmer – von Breddorf bis Bremen – nahmen kürzlich an einem Karatelehrgang teil, der in der gerade neu renovierten Gnarrenburger Sporthalle im Brilliter Weg stattfand. In lockerer und doch konzentrierter Atmosphäre wurde fleißig trainiert.
Nachdem Jan Meinke (3. Dan Karate) die Karateka beim Aufwärmen ins Schwitzen gebracht hatte, nahm Meister Werner Buddrus (7. Dan Karate) die Grundtechniken ab. Wer bei den Erwachsenen dann noch nicht genug geschwitzt hatte, durfte sich beim Kickboxen verausgaben. Alle anderen hatten die Möglichkeit, sich mit dem Bodenkampf auseinander zu setzen – eine im Karate eher weniger beachtete Disziplin.

Nach einer Pause und einem wilden Basketballspiel konnten sich die Teilnehmer entweder dem Stockkampf widmen oder dem Faszientraining. Beim Faszientraining geht es darum, die Eigenschaften des Bindegewebes zu fördern. Die Arbeit mit der Faszienrolle trieb dabei so manch hart gesottenen Karatekämpfer die Tränen vor Schmerz in die Augen. Mit Schmerzen konnten sich die Teilnehmer dann auch im Chin-Na beschäftigen. In diesem chinesischen Kampfsystem wurden beispielsweise Fingerhebel beschrieben. Der Anleiter H.G.Kraufkopf (1. Dan Karate) beschrieb Chin-Na als „eine Wahl zwischen Schmerz und noch mehr Schmerz“. Gemächlicher ging es da doch beim Kyusho zu. Bei dieser Angriffstechnik werden die Nervendruckpunkte, die als heilsam aus der traditionellen chinesischen Medizin bekannt sind, negativ manipuliert. Hier lag der Schwerpunkt eh~ darauf, diese Punkte zu finden. So manch ein Teilnehmer hatte dabei seine liebe Mühe, die Nervenbahnen zu ertasten. Abschließend wurde die Selbstverteidigung ins Zentrum gestellt: so konnte man sich entweder auf Angriffe mit dem Messer oder auf Nahkampfangriffe vorbereiten.

Parallel zum Training der Erwachsenen fand auch in diesem Jahr ein buntes Kinderprogramm statt, das durch Yvonne Betke (2. Dan) angeleitet wurde. Neben der Schulung der Koordination, konnten die jüngsten Sportlerinnen und Sportler dem Alter angemessene Erfahrungen im Mattenkampf machen. Hier gab es den klassischen Eins-gegen-eins Kampf, aber auch mal ein jeder gegen jeden, was für viel Erheiterung sorgte. Beim Pratzentraining durften die Nachwuchskarateka sich mal trauen, einen richtigen Schlag zu landen und dabei die Übersicht zu behalten. Auch das Befreien aus Haltegriffen bildeten einen wertvollen Anwendungspunkt. Als kurzweilig und interessant wurde das diesjährige Programm des Lehrgangs beschrieben.

Werner Buddrus war sehr zufrieden und deutete schon an, dass man schon jetzt über eine Veranstaltung in 2018 nachdenke. ,,Wir können gespannt sein, was der sechste Anwender-Lehrgang zu bieten haben wird“, heißt es in einer Pressemitteilung des TSV Gnarrenburg. (bz)

Herbstmeister Titel für die 2. Dartmannschaft

Mit einem klaren 9:3 Sieg am letzten Spieltag der Hinrunde beim Tabellenzweiten Dart Devils Drochtersen B konnten die Darter der B-Mannschaft ihre Tabellenführung ausbauen.

Es war das Spitzenspiel des Wochenendes  der  Bezirksklasse 2.  Mad House B musste in Drochtersen zum Duell erster gegen zweiter. Von  Beginn an zeigten Gnarrenburgs Dartspieler den Willen, die Punkte aus Drochtersen mit nach Hause zu nehmen.  Auf dem Bild ist der Spielbericht abgebildet. 

 

Weiter geht es für unsere B am 13.01.18 um 19Uhr mit einem Heimspiel. Zu Gast ist der DC Zeven C

Badminton: Stefan Meyer Triple-Bezirksmeister

Ältere Badmintonspieler ermitteln in Bremervörde ihre Titelträger – Erfolge auch für Gnarrenburger Vereinskollegen

Am Wochenende war der TSV Bremervörde Ausrichter der Badminton-Altersbezirksmeisterschaften O35-O70. Es wurden in den Disziplinen Einzel, Doppel und Mixed die jeweiligen Bezirksmeister ermittelt. Mit 51 Aktiven aus 23 Vereinen waren deutlich weniger Teilnehmer am Start als 2016. Somit mussten die verschiedenen Altersgruppen zusammengefasst werden und die Spiele wurden zumeist in Gruppenspielen im Modus jeder gegen jeden ausgetragen. Der TSV Gnarrenburg war der mit Abstand erfolgreichste Verein. Stefan Meyer legte einen Hattrick hin und gewann in allen drei Disziplinen der Altersklasse O35. In der Altersklasse O35 gewann Stefan Meyer vom TSV Gnarrenburg im Einzel in einer 5èr Gruppe alle seine Spiele und wurde ungeschlagen Bezirksmeister vor Tim Richters vom ASC Cranz-Estebrügge, den er in zwei Sätzen mit 21:13 und 21:16 bezwang. Das Herrendoppel Stefan Meyer/Axel Renken war im entscheidenden Spiel gegen Tim Richters/Hartmut Quast (ASC
Cranz-Estebrügge) mit 21:13 und 21:16 erfolgreich und belegte den ersten Platz. Im gemischten Doppel gewannen Stefan Meyer/Manuela Renken in den Gruppenspielen alle ihre vier Begegnungen und sicherten sich ungeschlagen den ersten Platz. Im Damendoppel der Klasse O35 gewann das Gnarrenburger Duo Manuela Renken/Ulrike Renken in den Gruppenspielen alle ihre drei Spiele ohne Satzverlust und belegten Platz eins. Im Dameneinzel gab es insgesamt nur zwei Teilnehmerinnen. Manuela Renken setzte sich hier klar in zwei Sätzen gegen Anja Skibbe vom TV Sottrum durch und holte ihren zweiten Titel an diesem Wochenende. Im gemischten Doppel der Klasse O40 kämpften Axel Renken und Ulrike Renken um den Sieg. Im entscheidenden Gruppenspiel gegen Stephan Schumann/Heike Röver (TSV Eintracht Immenbeck/Buxtehuder SV) reichte es am Ende nicht. Die Gnarrenburger verloren denkbar knapp in drei Sätzen mit 18:21, 21:19 und 19:21 und wurden Vizebezirksmeister. Im Herreneinzel O40 erreichte Alexander Mischkowski vom TSV Gnarrenburg den dritten Platz. Axel Renken vom TSV Gnarrenburg verlor im Herreneinzel O45 sein Halbfinalspiel gegen den späteren Sieger Mathias Bergolte vom TV Schwanewede. Im Spiel um Platz drei war er gegen Jürgen Monsees vom TSV Wällhöfen in drei Sätzen mit 21:15, 16:21 und 21:14 erfolgreich und schaffte den Sprung auf das Podest. Mit fünf ersten Plätzen, einem zweiten Rang und zwei dritten Plätzen war es für den TSV Gnarrenburg ein sehr erfolgreiches Wochenende.

JSG Gnarrenburg ungeschlagen

Nach dem vorzeitigen Aufstieg in die Bezirksliga ließen es die U14-Fußballer der JSG Gnarrenburg im vorletzten Spiel der Qualistaffel 1 noch einmal krachen. Der Tabellenerste fertigte den Letzten RW Scheeßel mit 8 :1 ab. Dabei konnte sich der Außenseiter eine Halbzeit teuer verkaufen. Nach der 2:0 – Pausenführung durch einen Doppelpack vom besonders gut aufgelegten Tim Oerding erhöhte Gnarrenburg das Tempo und baute den Vorsprung schließlich aus. Den Kantersieg machten Tim Oerding mit drei weiteren Treffern sowie Jaret Renken(2) und der genesene Michel Schlüter perfekt.

Oerding trifft und trifft

Vier Tage später hatte der ungeschlagene Spitzenreiter in der abschließenden Partie bei der JSG Heidetor etwas mehr Mühe. Beim Favoriten lief bis zur Pause wenig zusammen, während der Gastgeber auftrumpfte und in Führung ging. In der zweiten Halbzeit bewiesen die Gnarrenburger Moral. Das Gästeteam kämpfte sich bei strömendem Regen in die Partie und schaffte noch einen souveränen 4:1-Sieg. Torschützen: Tim Oerding (3) und Jaret Renken.

Erfolgreich beim Aternativen Teamwettkampf bei Werder Bremen

Erfolgreich lassen unsere kleinen Leichtathleten das Wettkampfjahr 2017 bei  Werder Bremen ausklingen. Beim Teamwettkampf des SV Werder mussten die Athleten insgesamt 5 Disziplinen hinter sich bringen, dass aber nicht einzeln, sondern als Team!! So war es um so wichtiger , dass jeder sein bestes gibt um die ganze Mannschaft nach vorne zu bringen.  Über 40 m Hindernis-Staffel, 40m, Medizinballstoßen und Additionsweitsprung mussten Punkte gesammelt werden die dann zum Abschluss Hallencross als Vorsprung vor den anderen Teams umgerechnet wurde….der Sieger gewinnt alles. So starteten unsere Athleten Lina Huntemann, Elias Worbs, Noah Becker, Nayla Göttsche, Milena Burfeind , Sophia Offel, Mia Maria Müller, Felicia Kück,Merle Drost und Tessa Lemmermann von einem staken dritten Platz ins Rennen. Jeder musste 4 Runden laufen und dabei verschieden Hindernisse überqueren, diese Strecke verlangte von den Kleinen alles ab und ließ sie an ihre Grenzen stoßen. Die großartige Stimmung in der Halle und das lautstarke anfeuern  aktivierte  ungeahnte Reserven  was  „Die kleinen Moorteufel“ immer näher an den Vordermann  ran brachte und mit einen 2. Platz auf der Zielgeraden belohnt wurde! Erschöpft aber überglücklich über den 2. Platz ging es wieder nach Hause. 🙂

 

 

Gnarrenburger fit für Topspiel

Badminton-Schülerteam will im Dezember Meisterschaft perfekt machen

Das Badmintonschülerteam des TSV Gnarrenburg behält seine weiße Weste. Am Wochenende gab es für den Tabellenführer zwei weitere 6:0 Erfolge. Jetzt fiebert die Mannschaft dem Topspiel gegen Verfolger Rotenburg/Waffensen am 16. Dezember entgegen.

TSV Gnarrenburg – TuS Tarmstedt 6:0

Der TuS Tarmstedt reiste nur mit drei Spielern an. Deshalb konnten das zweite Doppel sowie das vierte Einzel nicht gespielt werden und gingen kampflos an Gnarrenburg. Die übrigen Partien gewannen die Gnarrenburger jeweils deutlich.

TuS Elsdorf – TSV Gnarrenburg 0:6

Gegen den Tabellendritten war es für den Spitzenreiter nicht so einfach. Einige Spiele gingen
knapp aus. Der Favorit blieb aber auch in diesem Match ohne Satzverlust. Jennis Gütter und Finn Lütjen machten es am spannendsten. Mit Glück und Geschick wurden Satzbälle abgewehrt. Am Ende setzte sich das Duo mit 26:24 und 21:15 durch. Das andere Doppel mit Jendrik Renken/Jannis Heinsohn präsentierte sich in Topform und siegte überlegen mit 21:9 und 21:11. Jaret Renken und Jacob Becker holten sich schnell ihren Einzelsieg und machten damit den Sieg perfekt. Jendrik Renken tat sich nur im ersten Satz schwer. Rico Mustaficic musste kämpfen, lag im zweiten Satz mit 18:20 zurück, wehrte zwei Satzbälle ab und drehte das Spiel noch mit 22:20 zu seinen Gunsten.

Jennis Gütter souveräner Turniersieger

Gnarrenburger U15-Badmintonspieler gewinnt Moorteufel-Cup – Platz zwei für Stina Blanken

Mit 6 Teilnehmern der Altersklasse U15 und U17 war die Badmintonabteilung des TSV Gnarrenburg beim Moorteufel-Junior-Cup des TSV Wallhöfen vertreten. Dabei gab es einen Sieg und einen zweiten Platz.

Bei den Jungen U15 gab es mit 20 Startern das größte Teilnehmerfeld. Am Ende setzte sich der Gnarrenburger Jennis Gütter durch. Er gewann im Viertelfinale mit 21:13 und 21:14 deutlich gegen Keno Stemmler. Im Halbfinale spielte er Vin Assmus (TSV Wallhöfen) geradezu an die Wand und zog mit 21:5 und 21:9 ins Endspiel ein. Dort traf er auf Niklas Böttger. Gütter spielte klug gegen den angriffslustigen Böttger und zeigte ihm die Grenzen auf. Der TSV-Spieler gewann 21:12, 21:15 und damit das stark besetzte Turnier. Den sechsten Platz sicherte sich Jaret Renken, der schon in der ersten Runde das vereinsinterne Duell gegen Jacob Becker bestreiten musste und mit 21:12, 21:10 gewann. Becker belegte am Ende den neunten Platz.

Bei den Mädchen U17 gingen Stina Blanken, Julia Siemers und Jana Steffens an den Start. Gleich in der ersten Runde kam es zum vereinsinternen Duell. Jana unterlag Julia mit 9:21 und 10:21. Nach zwei weiteren Niederlagen belegte Steffens bei ihrer ersten Turnierteilnahme den 10. Platz. Siemers wurde Achte. Stina Blanken stieg erst im Viertelfinale ein und setzte sich gegen Jasmin Mettler (SV Gramke Oslebshausen) mit 21:9 und 21:7 durch. Im Halbfinale hatte sie Pech, denn sie musste gegen die an Nummer 1 gesetzte aber außer Konkurrenz spielende Annika Pils (TuS Elsdorf) antreten, die der U19-Altersklasse angehört.Die Elsdorferin gewann mit 21:13, 21:18. Stina Blanken spielte somit um Platz drei gegen Tyra Priewe (Wilhelmshaven) und gewann deutlich mit 21:11 und 21:14. Da Annika Pils das Finale gewann rutschten alle Spielerinnen einen Platz nach oben.

Zweitplatzierte: Stina Blanken

 

Jannis Heinsohn gewinnt den Moorteufel-Cup

Gnarrenburger Badmintonspieler setzt sich im Endspiel beim gutbesetzten Turnier in Wallhöfen gegen Jendrik Renken durch

Mit sieben Spielern beteiligte sich die Badmintonabteilung des TSV Gnarrenburg am Moorteufelcup des TSV Wallhöfen. Für die Nachwuchsspieler war es wie in jedem Tag ein interessantes Turnier. Bei ihnen machte sich jedoch bemerkbar, dass wegen der Hallenrenovierung in Gnarrenburg neun Monate lang nur sehr eingeschränkt trainiert werden konnte.

Beiden Jungen U9 absolvierten Oliver Schulz und Luca Mustaficic fünf Spiele. Das vereinsinterne Duell gewann Schulz in drei Sätzen (21:11, 21:23, 21:14) und belegte Platz vier vor seinem Vereinskollegen.

Jungen U11: Christopher Schulz erwischte keinen guten Tag und musste sich bei vier Partien mit einem Sieg begnügen.

Jungen U13: Hier stellte der TSV Gnarrenburg vier der zwölf Teilnehmer. Im Viertelfinale gewann hier Jannis Heinsohn überraschend deutlich mit 21:14 und 21:9 gegen den an 1 gesetzten Ruven Schröder (Pennigbüttel). Auch Rico Mustaficici setzte seine Erfolgsserie im Viertelfinale fort und setzte sich gegen den an 3 gesetzten Mark Ahlers (Pennigbüttel) mit 21:17 und 21:13 durch.
Jendrik Renken schaltete Michael Lemmer aus (21:14 und 21:4). Somit standen drei Gnarrenburger im Halbfinale und es kam zum ersten Vereinsduell. Jendrik Renken bezwang Rico Mustaficic mit 21:8 und 21:15. Heinsohn gewann locker mit 21:12, 21:7 gegen Paul Martens. Im spannenden Gnarrenburger Finale holte sich Jannis Heinsohn den ersten Satz knapp mit 21:18. Im zweiten lief dann nicht mehr viel zusammen bei Jendrik Renken, der mit 10:21 verlor. Rico Mustaficic verlor das Spiel um Platz drei. Für Nico Renken blieb Platz12.