Kurse starten wieder
Ab Mittwoch den 11. Januar 2023 beginnt Sabine Dosse wieder ihre Kurse am Vormittag Yoga und Funktionstraining
sowie am Abend dann Pilates und Rückenschule zu den gewohnten Zeiten.

Ab Mittwoch den 11. Januar 2023 beginnt Sabine Dosse wieder ihre Kurse am Vormittag Yoga und Funktionstraining
sowie am Abend dann Pilates und Rückenschule zu den gewohnten Zeiten.

Liebe Sportfreunde,
Weihnachten ist vorüber und es ist nicht mehr lang hin dann gibt es Hallenzauber beim Volksbank-Cup in der Sporthalle am Brilliter Weg zu sehen.
Wir haben hier vorab schonmal den Spielplan für euch.🔝
Es erwarten uns spannende und hochklassige Duelle. ⚽️
Für die Verpflegung ist selbstverständlich gesorgt. 🍻🌭
Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer und Fans. 🙂👋🔴⚫️
Also – wir sehen uns am 30.12 in der Halle! 🙂

Die Schülermannschaft des TSV Gnarrenburg beendet die Badmintonsaison ohne Sieg. Das Team musste sich zum Abschluss der Aufbaustaffel mit dem zweiten Remis der Spielzeit
begnügen. „Die Jungs haben wieder mal alles gegeben, aber es reichte nur für ein weiteres Unentschieden. Es konnte leider kein Sieg errungen werden. Trotzdem zeigten unsere Spieler häufig sehr gute Ansätze und es entschieden oft nur Kleinigkeiten“, so Axel Renken.
JSG Osterholz II – TSV Gnarrenburg 5:1
Das Doppel Oliver Schulz und David Konietzko konnten das Spiel lange offen gestalten, und mit etwas Glück hätte der erste Satz auch an Gnarrenburg gehen können. Christopher Schulz
und Silas Wiedmann machten es da besser. Sie schaffen einen Zwei-Satz-Sieg zum 1:1. In den Einzeln ging es sehr knapp zu, es konnte aber kein weiterer Sieg ergattert werden. Christopher Schulz hielt besonders in Satz 1 ordentlich dagegen, die Niederlage konnte er aber nicht verhindern. Oliver Schulz hatte in dieser Saison einige Punkte holen können, sein Osterholzer Gegenspieler war aber zu stark. Silas Wiedmann schaffte als einziger Gnarrenburger zumindest einen Satzgewinn, er unterlag aber mit 1:2. Pech hatte David Konietzko. Er konnte beide Sätze offen gestalten und verlor knapp mit 19:21 und 18:21.
TSV Gnarrenburg – JSG Elsdorf/Selsingen/Rhade II 3:3
Erstmals kam Elias Worbs in dieser Saison zum Einsatz. An der Seite von Christopher Schulz verlor er das Doppel; ebenso wie David Konietzko und Oliver Schulz. In den Einzeln lief es besser. Christopher Schulz hatte seinen Gegner im Griff und gewann souverän 21:9, 21:9. Sein Bruder Oliver glich nach spannendem Match zum 2:2 aus. Für die 3:2-Führung sorgte Elias
Worbs. Auch er musste zittern beim 21:18, 23:21. Silas Wiedmann gewann zwar den zweiten Satz, verlor aber den ersten und dritten zum 3:3-Endstand. (bz/mib)
Hallenfußballturnier des TSV Gnarrenburg am 30. Dezember – Zwei Oberligisten am Start
VON MICHAEL BRINKMANN
Gnarrenburg. Neustart kurz vor dem neuen Jahr: Der Volksbank-Cup kehrt in den Fußball-Terminkalender zurück.
Am Freitag, 30. Dezember, findet das große Hallenturnier des TSV Gnarrenburg in der Sporthalle Brilliter Weg statt.
Bei der 14. Auflage sind einige namhafte Vereine am Start, unter anderem gleich zwei Oberligisten. Der letzte Volksbank-Cup liegt drei Jahre zurück. Wenige Wochen vor Beginn der Corona Pandemie sicherte sich der SV Bornreihe Ende 2019 den Sieg beim Gnarrenburger Budenzauber. Und natürlich ist der Titelverteidiger auch diesmal wieder dabei. Der aktuelle Tabellenführer der Landesliga gab den Organisatoren Maik Müller und Fußballobmann Fabian Tietjen direkt die Zusage. Laut Müller sind bei den Kickern im Nachbarkreis Osterholz Hallenturnier sehr beliebt, im Nordkreis Rotenburg offenbar eher nicht so sehr. Einzig der Gastgeber sowie der TSV Bevern mit seinem Coach Patrick Wellbrock sind als lokale Vertreter dabei.
Los geht’s beim Gnarrenburger Hallen Zauber um 17 Uhr. Die Spielzeit beträgt 1×10 Minuten. Gespielt wird auf Jugendtore (5×2 Meter). Nach der Gruppenphase (je fünf Teams)
folgen überkreuz zwei Halbfinalpartien, ehe – nach dem Spiel um Platz drei – der Turniersieger 2022 gegen 22 Uhr feststehen dürfte. Für die Teilnehmer geht es neben Spaß am Hallenkick auch um ein nettes „Zubrot“ für die Mannschaftskasse. Dank Unterstützung der Volksbank gibt es insgesamt 1200 Euro an Preisgeld. „Ich denke, wir haben wieder ein attraktives Teilnehmerfeld am Start. Die Zuschauer dürfen sich auf guten Hallenfußball und jede Menge Tore freuen“, wirbt Maik Müller für einen Turnierbesuch in der fußballarmen Zeit.
Einer der klassenhöchsten Vertreter beim Volksbank-Cup ist Oberligist Rotenburger SV, der in Gruppe B auf die Kreisligisten TSV Bevern und SG Unterstedt, den U19-Regionalligisten JFV A/O/B/H/Heeslingen sowie den Bezirksligisten VSK Osterholz-Scharmbeck trifft.
Favoriten in Gruppe A sind Titelverteidiger Bornreihe und Oberligist Ahlerstedt/Ottendorf. Sie treffen auf die Bezirksliga Topclubs FC Worpswede und Heeslinger SC II sowie den Underdog TSV Gnarrenburg.
Gnarrenburgs Badmintonteam verliert ersatzgeschwächt Heimspiel gegen BSG Böhmetal
Pech für den TSV Gnarrenburg. Die Badmintonmannschaft musste am Wochenende ersatzgeschwächt antreten und eine Heimniederlage gegen die BSG Böhmetal hinnehmen. Tabellenplatz zwei ist erst mal futsch. Die zweite Partie des Bezirksliga-Spieltages fand nicht statt, da sich die SG Maschen/Lüneburg 3 kurzfristig aus dem Spielbetrieb zurückgezogen hatte.
Gnarrenburg musste die krankheitsbedingten Ausfälle von Manuela Renken und Stefan Meyer hinnehmen. Die Damen konnten dies sehr gut kompensieren, die Herren nicht. Jannis
Heinsohn kam als Ersatzmann an der Seite von Patrick Oelmann zum Zuge, hatte im Doppel aber keine Gewinnchance.
Ebenfalls ohne große Gegenwehr ging das Doppel von Marco Wellbrock/Axel Renken verloren. Ulrike Renken und Christin Kästner hatten bei der Premiere zwar leichte abstimmungsprobleme, gewannen aber mit 21:17, 21:18. Einen weiteren Punkt zum 3:5-Endstand holte Christin Kästner. Sie gewann mit 21:19, 22:20. Ulrike und Axel Renken setzten sich im Gemischten Doppel souverän durch. Weitere Ergebnisse: Jannis Heinsohn (13:21, 20:22), Patrick Oelmann (9:21, 9:21), Marco Wellbrock (19:21, 13:21).
Axel Renken: „Wir haben nur noch fünf Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz. Jetzt müssen am 26. Februar in Reppenstedt wieder Punkte her, damit wir nicht doch noch in die Abstiegszone rutschen. (bz/mib)
Die Badminton Schülermannschaft des TSV Gnarrenburg tut sich weiter schwer in dieser Saison. Die Mannschaft liegt in der Aufbaustaffel aktuell mit einem Punkt auf dem letzten Tabellenplatz. Die Chance, doch noch einen Sieg zu landen, hat das Team am kommenden Wochenende in eigener Halle.
Am Sonntag ab 10 Uhr geht es in Gnarrenburg gegen Osterholz II und die JSG Elsdorf/Selsingen II.
Nach Niederlagen im Hinspiel gegen die JSG Elsdorf/Selsingen/Rhade II (2:4) und Rotenburg/Waffensen (1:5) mussten sich die Gnarrenburger zuletzt auch den führenden Teams der SG Elsdorf I und JSG Osterholz mit jeweils 0:6 geschlagen geben.
Krankheitsbedingt konnte der TSV nur mit drei Spielern antreten. Axel Renken lobte das Team für den Kampfgeist. „Die Spieler haben sich zu keinem Zeitpunkt hängen lassen und um jeden Punkt gekämpft“, sagte der Coach.
Für Gnarrenburg spielten: Oliver Schulz, David Konietzko und Mohamad Sawan, der erst kürzlich seine Punktspielpremiere hatte und dabei seinen ersten Satzgewinn feiern
konnte. (mib)
Bereits zum zehnten Mal richtete die Karateabteilung des TSV Gnarrenburg ihren „Anwenderlehrgang“ aus: Ein Name der Programm war, denn im Vordergrund stand wieder einmal facettenreichen Anwendungsaspekte dieser asiatischen Kampfkunst, die in Vereinen und auf anderen Lehrgängen eher weniger Beachtung finden.
Insgesamt lockte dies Karate-Event ca. 80 Teilnehmer aus dem nördlichen Niedersachsen, Bremen und Bremerhaven in die Moormetropole. Und so waren die Gnarrenburger Verantwortlichen um Großmeister Werner Buddrus, 7. Dan, äußerst zufrieden darüber, nach zwei Jahren Corona-Einschränkungen wieder an vergangene Teilnehmerrekorde anknüpfen zu können.
Bei den Referenten konnten die Gnarrenburger vor allem wieder auf erfahrene Trainer aus den eigenen Reihen setzten. Großmeister Buddrus selbst ging auf spezielle Waffenkampf und Bodenkampf Übungen ein, die eine Eigenart des in Gnarrenburg praktizierten Wadokai- Karatestils darstellen, und die eher selten trainiert werden. Komplettes Neuland war für fast alle Teilnehmer hingegen die Trainingseinheit von Hans-Günter Krauskopf, der Übungen aus dem Kobudo, der mit dem Karate eng verwandten traditionellen Waffenform von Okinawa, unterrichtete. Sascha Ryll wiederum ging auf die Anwendung von Karate-Techniken in der reinen Selbstverteidigung im Unterschied zum sportlichen Wettkampf ein, während Diplomsportlehrer Jan Meinke mit einem Crossfit-Parcours eine schweißtreibende und effektive Alternative zum ansonsten im Karate praktizierten, traditionellen Kraft- und Ausdauertraining anbot. Um die vielen an diesem Tag teilnehmenden Kinder kümmerte sich Gnarrenburgs Kindertrainerin Yvonne Betke mit einem eigenen Trainingsprogramm und vielen Bewegungsspielen. Als besonderen Gastreferenten begrüßten die Gnarrenburger Olaf Seifert vom Kuri Sasori Dojo Bonn. Seifert ist nicht nur Karateteka sondern im Berufsleben auch zertifizierter „Gewaltschutztrainer für Berufsgruppen“, der sein Wissen normalerweise auf Seminaren in Firmen weitergibt. Sein Thema an diesem Tag: Das Verhalten in Gefahrensituationen in Job, Alltag und besonderen Umgebungen. Neben viel theoretischem Input zur Entstehung und Vermeidung von Gefahrensituationen zeigte er den Teilnehmern in Übungen und Rollenspielen auch praktische Ansätze der Hilfe zur Selbsthilfe, die über die bloße Vermittlung von Selbstverteidigungstechniken hinausgingen. Gefahren sollten möglichst im Vorfeld erkannt werden, so der Experte,die Selbstverteidigung nur das letzte Mittel der Wahl sein. Gefahren, die in Gnarrenburg an diesem Tag sicherlich nicht zu erwarten waren: „Nur nette Leute hier, in Gnarrneburg!“, so sein Fazit, weshalb er auch immer wieder gerne in Gnarrenburg sei. Alles in allem waren die Ausrichter um Werner Buddrus hoch zufrieden mit dem Verlauf dieses Lehrganges. Der Gnarrneburger Anwenderlehrgang wird daher auch in seiner elften Auflage das Highlight im Gnarrneburger Karate-Kalender darstellen, so Buddrus.

Zum Jahresabschluss wurde es für viele Aktive in der hiesigen Karate-Szene noch einmal spannend. Der TSV Bremervörde lud zu einer zentralen Gürtelprüfung ein, an der neben den eigenen Aktiven auch Karateka vom TSV Gnarrenburg, MTV Hesedorf und SV Hepstedt/Breddorf teilnahmen. Insgesamt stellten sich 20 Prüflinge vom Grundschul- bis zum Erwachsenenalter dem krritischen Urteil der beiden Prüfer Jan Meinke, 4. Dan ( TSV Bremervörde/TSV Gnarrenburg) und Sascha Ryll 3.Dan (TSV Gnarrenburg).
Geprüft wurde zu den Gürtelfarben von Weiß bis Braun. In der Grundschule war die korrekte Ausführung der unterschiedliche Schlag- Tritt und Blocktechniken gefordert, später kamen in Form von Partner- und Freikampfübungen auch noch Fußfeger- Wurf und Hebeltechniken dazu. Besonders zu den höheren Gürtelgraden war die Prüfung auch eine konditionelle Leistungsprüfung, die gesamte Prüfung dauerte fast vier Stunden. Auch wenn am Ende nicht alle Prüflinge zu hundert Prozent überzeugen konnten, und in zwei Fällen noch einmal eine Nachprüfung angesetzt werden muss, zeigten sich die Prüfer insgesamt doch sehr zufrieden. Dies besonders zur Freude des Bremervörder Abteilungsleiters Andreas Schubert (1. Dan), aus dessen Verein die meisten Prüflinge an diesem Tag kamen. Schubert selbst konnte nicht anwesend sein, da er sich aktuell auf einem mehrmonatigen Auslandseinsatz der Bundeswehr in der Slowakai befindet. Er ließ es sich aber nicht nehmen, sich per Videoanruf zu der Prüfung zu melden und seinen Schützlingen viel Erfolg zu wünschen. Eine Motivation, die offensichtlich Früchte trug, denn insbesondere die Prüflinge zum Blaugurt und Violettgurt präsentierten ein gutes bis teilweise sehr gutes Niveau. Erwähnenswert hier die Leistungen der Bremervörder Kindertrainerin Melanie Sikau zum Blaugurt, und vom stellvertretenden Abteilungsleiter Christian Merz zum Violettgurt, die die Doppelbelastung von Vorbereitung und Organisation dieses Tages, sowie der eigenen Prüfung mit Bravour bewältigten. Der schwierigsten und umfangreichsten Prüfung stellten sich Enno Klein und Ernesto Shahbazian vom TSV Gnarrenburg. Beide wurden von den Prüfern besonders hart gefordert und bestanden am Ende zum 1. Kyu , Braungurt. Da es für die beiden 18 jährigen somit nun in die anspruchsvolle Vorbereitung zum 1. Dan, Schwarzgurt, gehen wird, bekamen die neuen Dan-Anwärter neben den Prüfungs-Urkunden jedoch auch noch einige kritische Ratschläge der Prüfer mit auf den zukünftigen Weg. Jan Meinke und Sascha Ryll zeigten sich am Ende überzeugt, dass die gute Zusammenarbeit der Karatevereine der Region und der direkte Austausch und Vergleich untereinander ein entscheidender Grund für die hohe Qualität der an diesem Tag gezeigten Leistungen darstellte.

Am 6. Spieltag der Badminton-Bezirksliga zeigte der TSV Bremervörde zwei Gesichter. Verlor man im ersten Spiel gegen den Tabellenletzten Wallhöfen/Ihlpohl II klar, wurde das Derby gegen den Tabellenzweiten TSV Gnarrenburg gewonnen. Bremervörde bleibt Vierter, Gnarrenburg Zweiter.
TSV Gnarrenburg – TSV Bremervörde 3:5
Ganz anders präsentierte sich der TSV in dieser Partie. Das Herrendoppel Jens Haltermann/Stephan Schumann gewannen gegen Stefan Meyer/Axel Renken überraschend deutlich in zwei Sätzen mit 21:13 und 21:17. Auch Oliver Malt/Sören Mayer waren gegen Patrick Oelmann/Jaret Renken mit 21:13, 21:9 erfolgreich. Julia Dieckmann/Beate Jörns-Schumann mussten sich gegen Manuela Renken/Ulrike Renken mit 13:21 und 7:21 geschlagen geben. Nach dem Sieg von Mayer gegen Marco Wellbrock (17:21, 9:21, 21:11) lag der TSV Bremervörde mit 3:1 in Front.
Das erste Herreneinzel zwischen Oliver Malt und Stefan Meyer war von vielen langen Ballwechseln geprägt. Der Bremervörder konnte den ersten Satz mit 21:17 für sich entscheiden, Meyer den zweiten Satz mit 21:14. Zum Ende des spannenden dritten Satzes war es Malt, der weniger Fehler machte und mit 21:16 gewann. Somit hatte Bremervörde das Remis sicher.
Gnarrenburg verkürzte durch Manuela Renken (21:2, 21:4 gegen Beate Jörns-Schumann) auf 2:4. Im Mixe spielten Stephan Schumann/Julia Dieckmann gegen Patrick Oelmann/Ulrike Renken und gewann sicher mit 21:14 und 21:15. Im abschließenden dritten Herreneinzel konnte Axel Renken sich für die Hinspielniederlage gegen Zoltan Seles revanchieren und sich mit 21:15, 21:6 durchsetzen.
MTV Hanstedt – TSV Gnarrenburg 4:4
Vor der Derbyniederlage mussten sich die Gnarrenburger mit einem Remis begnügen. Nach den Doppeln lag das Team mit 1:2 hinten. Den Punkt konnten Stefan Meyer/Axel Renken mit einem Zwei-Satz-Erfolg sichern. Eine überraschende erste Saisonniederlage gab es für Manuela Renken und Ulrike Renken. Erfolgreich im Einzel war hingegen Stefan Meyer, der auf 2:3 verkürzen konnte. Nach einer Niederlage von Marco Wellbrock waren Manuela und Axel gefordert. Manuela Renken traf zwar auf eine starke Gegnerin, setzte sich aber letztlich souverän durch. Axel Renken sorgte schließlich mit seinem 2:0 (21:17, 21:18) im dritten Herreneinzel für das Remis.
Sein Fazit: „Noch belegen wir Platz zwei und haben noch genügend Punkte vor den Abstiegsrängen.
In zwei Wochen wollen wir in eigener Halle weitere Punkte gegen Böhmetal und Maschen/Lüneburg III einfahren“. (bz/mib)
Vor dem Gang in die Kreisliga trumpften die A Juniorenfußballer der JSG Gnarrenburg im letzten Spiel der Qualistaffel Nord noch einmal auf. Zum Serienabschluss gewann der Tabellenzweite beim JSG Ummel mit 7:1. Den Torreigen eröffneten die Gäste bereits nach sechs Minuten durch Jendrik Renken. Anschließend zog Gnarrenburg ein schwungvolles
Offensivspiel auf, bei dem Jannis Heinsohn (19., 63., 74.), nochmals Jendrik Renken (31.) sowie Jaret Renken (70.) und Mika Wedekin (85.) zum Kantersieg trafen. Das Ehrentor für den Gastgeber erzielte Paul Lünzmann. Schlusslicht JSG Oste trat beim VfL Sittensen nicht an. (db)